C I, Nr. 364 Vidimierung von 23 Urkunden durch Bischof Heinrich von Konstanz auf Ersuchen der Stadt Zürich, 1442.01.15 (Dossier)

Identifikation und Inhalt Ref. code: C I, Nr. 364 Title: Vidimierung von 23 Urkunden durch Bischof Heinrich von Konstanz auf Ersuchen der Stadt Zürich Brief: Heinrich, Bischof von Costentz und Verweser des Stifts Chur, stellt wie in URStAZH, Bd. 6, Nr. 8764 Vidimus aus von weiteren 23 Urkunden [alle im Wortlaut inseriert]: - Privileg König Sigmunds für Zürich betreffend Eroberungen im Reichskrieg gegen Herzog Friedrich von Österreich vom 6. April 1415 - Pfandurkunde König Sigmunds für Zürich betreffend Baden, Mellingen, Bremgarten u.a. vom 22. Juli 1415 - zwei Pfandauslösungsprivilegien König Sigmunds für Zürich betreffend Windegg, Weesen und Gaster vom 9. Februar 1424 - Schreiben König Sigmunds an die eidgenössischen Orte betreffend Reichskrieg gegen Herzog Friedrich von Österreich vom 5. April 1415 - Bündnis von Zürich, Luzern, Zug, Uri, Schwyz und Unterwalden vom 27. Juni 1352 (Zugerbund; ursprüngliche Fassung) - Bündnis von Kaiser Karl IV. mit Zürich sowie Bestätigung des Zürcherbunds von 1351 vom 27. Februar 1362 - Bestätigung des Bündnisses von Konstanz, Zürich, St. Gallen und anderen Reichsstädten durch Kaiser Karl IV. vom 31. März 1362 - Verpfändung des Zolls Kloten durch die Herzöge Leopold und Friedrich von Österreich an Hans Cron vom 23. Oktober 1405 - zwei Privilegien von Herzog Friedrich von Österreich für Hans Cron betreffend Zoll Kloten vom 14. Dezember 1406 und 30. März 1408 - Bestätigung von König Sigmund für Hans Cron betreffend Zoll Kloten vom 22. Juli 1415 - zwei Verpfändungen von Steuern im Amt Andelfingen durch die Herzöge Albrecht und Leopold von Österreich an Elisabeth von Landenberg vom 10. Dezember 1371 und 8. Juni 1372 - Verpfändung von Andelfingen, Ossingen u.a. sowie Erhöhung der Pfandsumme durch Herzog Leopold von Österreich an Hugo von Hohenlandenberg vom 17. März 1377 und 26. Mai 1382 - Mandat von König Sigmund an Beringer von Hohenlandenberg betreffend Pfandauslösung an Zürich vom 17. Juni 1434 - Pfandauslösung von Andelfingen, Ossingen u.a. durch Zürich von Beringer von Hohenlandenberg vom 17. Oktober 1434 - drei Privilegien von Kaiser Karl IV. für Zürich betreffend Errichtung eines Landgerichts und Wahl des Hofrichters vom 31. März 1362, 5. April 1363 und 31. März 1362 - Privileg von König Wenzel für Zürich betreffend Wahl des Hofrichters vom 24. Juli 1384 - Verkauf des Zolls Kloten durch Heinrich Cron an Berchtold Schwend vom 2. August 1419 Der Bischof siegelt; die "sidin rot schnuor ... durch alle bletter gezogen". Creation date(s): 1/15/1442 Creation date(s), remarks.: Montag nach Hilarius Number: 1 Archival Material Types: Urkunde/Urkundenabschrift
Dokumentspezifische Merkmale Ausstellungsort: Schloss Gottlieben Überlieferung: Original (Heft, 6 Doppelblätter) Dimensions W x H (cm): 21.0 x 30.0 Trägermaterial: Pergament Schreiber: Zürcher Kanzleihand (sic) Siegel: Siegel hängt City: Luzern; Chur, Bistum, Verweser, Heinrich; Kloten, Zoll; St. Gallen; Konstanz; Zürich, Bund mit Eidgenossen; Eidgenossenschaft, Bünde, Zugerbund; Unterwalden; Schwyz; Ossingen; Zug; Zürich, Hofgericht; Eidgenossenschaft, Orte; Gaster, Herrschaft; Weesen; Windegg, Herrschaft; Bremgarten; Mellingen; Baden; Zürich; Zürich, Bürgermeister und Rat; Uri; Zürich, Hofgericht, Hofrichter; Konstanz, Bistum, Bischof, Heinrich; Andelfingen; Gottlieben, Schloss (AO); Römisches Reich, Kaiser, Luxemburg, Karl IV. von; Römisches Reich, König, Luxemburg, Sigismund von; Zürich, Bund mit Eidgenossen; Zürich, Privilegien; Römisches Reich, König, Luxemburg, Wenzel von; Römisches Reich, Reichsstädte; Zürich, Gesandte Personenregister URStAZH: Cron, Hans; Cron, Heinrich; Habsburg, Albrecht von, Herzog; Habsburg, Friedrich von, Herzog; Habsburg, Friedrich von, Herzog, Römischer König; Habsburg, Friedrich von, Herzog, Römischer König, Räte; Habsburg, Leopold von, Herzog; Heinrich, Bischof von Konstanz und Verweser des Bistums Chur; Landenberg, Hohenlandenberg, Beringer von; Landenberg, Hohenlandenberg, Hugo von; Landenberg, Elisabeth von; Luxemburg, Karl von, Römischer Kaiser; Luxemburg, Sigismund von, Römischer König; Luxemburg, Wenzel von, Römischer König; Schwend, Berchtold
Weitere Angaben Kopien bzw. Reproduktionen: Mikrofilm Publikationen: Edition: Wernli, Hofgericht, S. 207-208, Nr. A.6 (nur Rahmentext; mit Textlücke) Regest: URStAZH, Bd. 6, Nr. 8763; REC, Bd. 4, Nr. 10575; QW, Bd. 1/3/1, Nr. 995, S. 682, Anm. 3; UBZG, Bd. 1, Nr. 856 Level: Dossier Ref. code AP: C I, Nr. 364
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(Dokument) C II 4, Nr. 299 Johans Meienberg, Bürger von Bremgarten, erklärt, an das Kloster Kappel 1 Mütt Kernen jährichen Zins, den er von den Gütern des Klosters, genannt der Dienstleute Güter, in Ebratswile bezieht und der ihm von seiner Frau Elisabeth, Tochter des verstorbenen Jacob von Wollishofen (Wolo C I, Nr. 2566 Verpfändung von Andelfingen, Ossingen, Guntalingen, Waltalingen und Dörflingen durch Herzog Leopold III. von Österreich an Hugo von Hohenlandenberg, 1377.03.17 (Dokument) C I, Nr. 2567 Herzog Leopold von Österreich, der dem Hug von der Hohenlandenberg für geleistete Dienste 100 Gulden schuldet, schlägt diesen Betrag auf das bereits bestehende Pfand von Andelfingen., 1382.05.26 (Dokument) C I, Nr. 1879 Die Brüder Leupolt und Fridrich, Herzoge von Österreich, erklären, dass sie Hans dem Chronen von Schaffhausen Geld schulden, nämlich die 400 Gulden, die Fridrich von ihm geliehen hat, sowie 200 reynische Gulden, die sie ihm für Dienste versprochen haben. Sie verschreiben ihm dafür de C I, Nr. 1880 Herzog Fridreich von Österreich erlaubt seinem Küchenmeister Hans dem Kronen, den Zoll von Kloten, den er ihm verpfändet hat, ganz oder teilweise weiterzuverpfänden. Vorbehalten bleibt jedoch das Recht des Herzogs, das Pfand ohne Schaden wieder auszulösen. Herzog Fridreich siegelt., C I, Nr. 1881 Herzog Fridreich von Österreich erlaubt Hanns Kron von Schaffhausen, dem er und sein Bruder den Zoll von Klotten verpfändet haben, die alten, "unbekömmlichen" Zollstätten zusammenzufassen, aufzuheben und an einer anderen Stelle einzurichten. Er darf aber den Tarif nicht erhöhen und d C I, Nr. 1883 Der römische König Sigmund bestätigt Hans von Cronen von Schaffhausen auf seine Bitte hin die Pfandschaft, nämlich 600 rynische Gulden auf dem Zoll von Clotten, ein Pfand Österreichs, sowie ein Gut in Niderstamheim, das er von Österreich zu Lehen besitzt. König Sigmund siegelt. Verme C I, Nr. 64 König Sigmund gewährt dem Bürgermeister, Rat und den Bürgern der Stadt Czurich [Zürich] aus Dank für geleistete Dienste die Gnade, von Fridrich von Tockenburg oder dessen Erben die Güter Windek, Wesel und Castel [Gaster] mit Zubehörden - alles österreichische Pfänder - im Namen von Kön C I, Nr. 481 König Sigmund hatte Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Czurch erlaubt, vom Graf Fridrich von Tockenburg Windeck, Wesel und Gastel mit Leuten, Gütern etc. an sich zu lösen. Jetzt erlaubt er ihnen zusätzlich, alles das, was von diesen Gütern an andere Personen verkauft, versetzt o C I, Nr. 2570 Erklärung von Beringer von Landenberg-Hohenlandenberg betreffend Verpfändung der Herrschaft Andelfingen an die Stadt Zürich, 1434.10.17 (Dokument) C I, Nr. 2564 Die Herzöge von Österreich, Albrecht und Leopold, bekennen, der Frau Elsbet von Landenberg, Witwe Gotfrids des Truchsessen von Diessenhofen, von der durch Heinrich Spiess, Vogt von Kyburg, für sie vorgenommenen Ablösung des Amtes Andelfingen her noch 350 Gulden zu schulden. Sie überg C I, Nr. 2565 Die Herzöge von Österreich, Albrecht und Leopold, bekennen, der Frau Elsbet von Landenberg, Witwe Gotfrids des Truchsessen von Diessenhofen, von der durch Heinrich Spiess, Vogt von Kyburg, für sie vorgenommenen Ablösung des Amtes und der Dörfer von Andelfingen her noch 210 Gulden zu C I, Nr. 234 Hofgerichtsprivileg von König Wenzel für die Stadt Zürich, 1384.07.24 (Dokument) C I, Nr. 588 Mandat von König Sigmund an Zürich, Bern, Solothurn, Luzern, Zug, Uri, Schwyz, Unterwalden und Glarus betreffend Reichshilfe gegen Herzog Friedrich IV. von Österreich, 1415.04.05 (Dokument) C I, Nr. 590 Erklärung von König Sigmund zuhanden der Stadt Zürich im Reichskrieg gegen Herzog Friedrich IV. von Österreich, 1415.04.06 (Dokument) C I, Nr. 596 Der römische König Sigmund verpfändet der Stadt Zürich für 4500 rheinische Gulden folgende Güter: Die Stadt Baden, der Burgstall ob der Stadt Baden, genannt der Stein, die nidere Feste an der Brücke bei Baden; die Städte Mellingen, Bremgarten und Surse, alles samt den dazugehörenden R C I, Nr. 1885 Uolrich von Lonmos, Schultheiss der Stadt Zurich, sitzt öffentlich zu Gericht und beurkundet, dass Heinrich Kron von Schaffhusen für sich und im Namen der Kinder seines verstorbenen Bruders Herman und deren Vogtes, Ritter Goetz von Hunenberg, den Zoll zu Clotten dem Zürcher Bürger Be Vidimus von: C I, Nr. 2568 Kaiser Sigismund von Luxemburg befiehlt Beringer von Hohenlandenberg die Auslösung der Vogtei Andelfingen an Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich, 1434.06.17 (Dokument)
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