A 27.4.11, Nr. 4 Verdacht auf Entmannung durch Hexerei, 1536.10 (Dokument)

Archive plan context


Identifikation und Inhalt

Ref. code:A 27.4.11, Nr. 4
Title:Verdacht auf Entmannung durch Hexerei
Brief:Nachgang wegen Elisabeth Spiegel, der vorgeworfen wird, sie habe Heinrich Felder aus Aesch am Greifensee des männlichen Gliedes beraubt. Felder verlangte von ihr oder ihrem Buhlen (womit er vermutlich den Teufel meinte), ihm zu helfen und ihn zu heilen. Elisabeth Spiegel wehrte sich gegen die Anschuldigungen und Zumutungen durch eine Klage beim Bürgermeister in Zürich.
Inhalt und Form:Registraturtitel: Verdacht auf Elssbetha Spieglin, dass sie dem Heinrich Felder von Esch sein Mannheit beraubet habe.
Creation date(s):10/1536
Number:1
Archival Material Types:Dossier

Dokumentspezifische Merkmale

Vermerke und Zusätze:Notiz von Stadtschreiber Werner Beyel: Ward nach angelegter Pein und Marter als unschuldig auf eine Urfehd ledig gelassen. Stadtschreiber. (Ratsurteil vom 14. Oktober 1536, Samstag vor Gallus)

Weitere Angaben

Former reference codes:Kundschaften und Nachgänge, Trucke 4, Bündel 11, Nr. 4 (Kanzleiregister KAT 44, S. 123)
A 27.7, Nr. 258
Provenienz:Stadtkanzlei, Akten des Rates
Level:Dokument
Ref. code AP:A 27.4.11, Nr. 4
 

Usage

End of term of protection:10/31/1616
Permission required:[Leer]
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:[Leer]
 

URL for this unit of description

URL: https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4791487
 

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