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C I, Nr. 256 Uolrich von Landenberg von Griffense der Älteste und sein Sohn Walther beurkunden die Bedingungen, unter denen sie samt ihrer Feste, genannt die Alt Regensperg, auf ewig Bürger der Stadt Zürich werden: Zürich soll ihnen und ihren Leuten helfen wie den eingesessenen Bürgern. Im Gegenzu
Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | C I, Nr. 256 |
Title: | Uolrich von Landenberg von Griffense der Älteste und sein Sohn Walther beurkunden die Bedingungen, unter denen sie samt ihrer Feste, genannt die Alt Regensperg, auf ewig Bürger der Stadt Zürich werden: Zürich soll ihnen und ihren Leuten helfen wie den eingesessenen Bürgern. Im Gegenzug sollen Uolrich und Walther von Landenberg der Stadt gehorsam sein wie die andern Bürger und Hilfe leisten. Sie sollen ihre Feste (auch solche, welche sie noch erwerben) offenhalten; wenn Zürich in die Feste Knechte und Söldner legen will, soll sie dies auf eigene Kosten tun. Die Stadt Zürich soll keine Leute der von Landenberg als Bürger aufnehmen, ausser wenn sie dorthin ziehen und haushablich werden; ihre Eigenleute, die so Zürcher Bürger werden, sollen denen von Landenberg nach wie vor zu Diensten sein. Uolrich und Walther von Landenberg müssen der Stadt Zürich keine Steuern bezahlen. Sie dürfen anderen Herren und Städten Dienst leisten, vorausgesetzt jene sind nicht mit Zürich und ihren Eidgenossen verfeindet. Bei Streitigkeiten sollen sie vor dem Zürcher Rat Recht suchen. Uolrich und Walther von Landenberg siegeln. |
Brief: | Uolrich von Landenberg von Griffense der Älteste und sein Sohn Walther beurkunden die Bedingungen, unter denen sie samt ihrer Feste, genannt die Alt Regensperg, auf ewig Bürger der Stadt Zürich werden: Zürich soll ihnen und ihren Leuten helfen wie den eingesessenen Bürgern. Im Gegenzug sollen Uolrich und Walther von Landenberg der Stadt gehorsam sein wie die andern Bürger und Hilfe leisten. Sie sollen ihre Feste (auch solche, welche sie noch erwerben) offenhalten; wenn Zürich in die Feste Knechte und Söldner legen will, soll sie dies auf eigene Kosten tun. Die Stadt Zürich soll keine Leute der von Landenberg als Bürger aufnehmen, ausser wenn sie dorthin ziehen und haushablich werden; ihre Eigenleute, die so Zürcher Bürger werden, sollen denen von Landenberg nach wie vor zu Diensten sein. Uolrich und Walther von Landenberg müssen der Stadt Zürich keine Steuern bezahlen. Sie dürfen anderen Herren und Städten Dienst leisten, vorausgesetzt jene sind nicht mit Zürich und ihren Eidgenossen verfeindet. Bei Streitigkeiten sollen sie vor dem Zürcher Rat Recht suchen. Uolrich und Walther von Landenberg siegeln. |
Creation date(s): | 9/2/1407 |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Urkunde/Urkundenabschrift |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Überlieferung: | Original |
Trägermaterial: | Pergament |
Siegel: | Zwei Siegel hängen. |
City: | Zürich, Bürger, Landenberg, Ulrich von; Greifensee, Landenberg, Ulrich von; Zürich, Bürger, Landenberg, Walter von; Greifensee, Landenberg, Walter von; Altburg siehe Zürich, Affoltern, Alt-Regensberg; Zürich, Affoltern, Alt-Regensberg, Landenberg, Ulrich von; Zürich, Affoltern, Alt-Regensberg, Landenberg, Walter von; Zürich, Affoltern, Alt-Regensberg, Burg; Zürich, Burgrecht mit Ulrich und Walter von Landenberg; Zürich, Steuer; Eidgenossenschaft; Zürich, Eigenleute; Zürich, Gericht |
Personenregister URStAZH: | Landenberg-Greifensee, Ulrich von; Landenberg-Greifensee, Walter von |
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Weitere Angaben |
Kopien bzw. Reproduktionen: | Mikrofilm |
Publikationen: | Regest: URStAZH, Bd. 4, Nr. 5319 |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | C I, Nr. 256 |
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Usage |
End of term of protection: | 9/2/1437 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=365738 |
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