Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | A 155.1, Nr. 190 |
Title: | Geständnis des Michel Brunner von Winterthur |
Brief: | Geständnis des Michel Brunner von Winterthur: 1.) Seine Behauptung gegenüber Gemeinen Eidgenossen, dass er im württembergischen Land am Odenwald (?) einem Erbe nachgezogen sei, ist erdacht. 2.) Die Aussage, dass ihm die Reiter 42 Gulden genommen hätten, ist auch unwahr, denn er hatte nicht mehr als 2 Gulden bei sich. 3.) Die Reiter hatten auch keinen gefangenen Priester bei sich, sondern zwei Fussknechte. 4.) Er hat sich auch ausgedacht, dass er Winterthur wegen einer Auseinandersetzung mit einem Edelmann verlassen habe, dem er die Hand abgeschlagen hätte. Was die anderen Punkte betrifft, zu welchen er noch kein Bekenntnis abgelegt oder Erläuterung gegeben hat, werden die Herren angemessen vorgehen. |
Creation date(s): | 1551 - 1600 |
Creation date(s), remarks.: | Undatiert |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Dossier |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Überlieferung: | Aufzeichnung (Einzelblatt) |
Dimensions W x H (cm): | 21.0 x 18.0 |
Trägermaterial: | Papier |
Language: | Deutsch |
Schlagwörter: | Verleumdung |
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Weitere Angaben |
Former reference codes: | Trucke 210, Bündel 5, Nr. 5 (vgl. KAT 29, S. 936) |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | A 155.1, Nr. 190 |
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/1680 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=694961 |
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