Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | A 27.4.7, Nr. 5 |
Title: | Schmähung der Herren auf der Schneggenstuben |
Brief: | Kundschaft wegen Martin Stubennebel (Stübinnnebel). Untervogt Steiger (Gsteiger) von Meilen berichtet, was Stubennebel an einer Schenke zu Herrliberg erzählt hat: Er habe vor dem Schneggen in Zürich gesagt, es sei da sei ein fauler Haufen; wenn man das Vaterland behalten wolle, dann solle man diese Leute zuhause lassen; wäre der Zwingli noch am Leben, dann wäre der Onoffrion Setzstab nicht zum Schneggen gekommen; Junker Andreas Schmid habe sich berühmt, er werde demnächst Landvogt in Baden. |
Inhalt und Form: | Registraturtitel: Martin Stubennebels Schmähen wider eine bei dem Schnäggen gesessene Gesellschaft, 1535. |
Creation date(s): | 6/1535 |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Dossier |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Vermerke und Zusätze: | Ward auf Urfehde ausgelassen und ihm darin heiter eingebunden, dass er hinfür ruhig sein und Meine Herren weiter nicht anziehe noch schmähe, man würde ihm sonst einen Lohn geben, dass sein Sprechen ein Ende hätte. Stadtschreiber Zürich. (Ratsurteil vom 7. Juni 1535, Montag vor Medardus) |
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Weitere Angaben |
Former reference codes: | Kundschaften und Nachgänge, Trucke 4, Bündel 7, Nr. 5 (Kanzleiregister KAT 44, S. 115) A 27.7, Nr. 246 |
Provenienz: | Stadtkanzlei, Akten des Rates |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | A 27.4.7, Nr. 5 |
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Usage |
End of term of protection: | 6/30/1615 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4858981 |
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