C II 18, Nr. 894 Hensli Luti beurkundet, dass er von Äbtissin und Konvent des Gotteshauses an Saeldnow vor der kleineren Stadt Zurich das Brentschinck [heute Brandschenke] genannte Gut hinter ihrem Kloster gemäss dem mit dem Klostersiegel besiegelten Hauptbrief um einen jährlich auf Martinstag fäl

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 18 Spital (mit Zisterzienserinnen in Selnau, Schwestern von St. Verena), 1245.04-1870 (Fonds)
        
        C II 18, Nr. 893 Bürgermeister, Räte und Zunftmeister der Stadt Zurich beurkunden, dass Heini Walder, Bürger und Binder von Zürich, einen jährlich auf Martinstag fälligen Zins von 5 Schilling ab dem Haus seines Bruders Erhartt Walder an der "hoffstatt vor dem wissen wind" [heute Stüssihofstatt], d
        C II 18, Nr. 894 Hensli Luti beurkundet, dass er von Äbtissin und Konvent des Gotteshauses an Saeldnow vor der kleineren Stadt Zurich das Brentschinck [heute Brandschenke] genannte Gut hinter ihrem Kloster gemäss dem mit dem Klostersiegel besiegelten Hauptbrief um einen jährlich auf Martinstag fäl
        C II 18, Nr. 895 Bürgermeister, Räte und Zunftmeister der Stadt Zurich beurkunden, dass Elsy Wernly, Bürgerin von Zürich und eheliche Tochter von Heini Wernli, Bürger von Zürich, (mit ihrem Vater als Rechtsbeistand) einen jährlich auf Martinstag fälligen Zins von 3 Pfund Zürcher Pfennig ab ihrem H

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 18, Nr. 894
Title:	Hensli Luti beurkundet, dass er von Äbtissin und Konvent des Gotteshauses an Saeldnow vor der kleineren Stadt Zurich das Brentschinck [heute Brandschenke] genannte Gut hinter ihrem Kloster gemäss dem mit dem Klostersiegel besiegelten Hauptbrief um einen jährlich auf Martinstag fälligen Zins von 5 Pfund Zürcher Pfennig sowie um den Zehnt als Erblehen verliehen erhalten hat. Er verpflichtet sich, das Gut, das bereits teilweise mit Reben bepflanzt ist, mit weiteren Reben zu bepflanzen. Bei einem Verkauf hat das Kloster ein Vorkaufsrecht zu einem um 5 Schilling Pfennig reduzierten Preis. Erbetener Siegler: Meister Heinrich Meyer, Bürger von Zürich und "unser" Vogt [von Wollishofen].
Brief:	Hensli Luti beurkundet, dass er von Äbtissin und Konvent des Gotteshauses an Saeldnow vor der kleineren Stadt Zurich das Brentschinck [heute Brandschenke] genannte Gut hinter ihrem Kloster gemäss dem mit dem Klostersiegel besiegelten Hauptbrief um einen jährlich auf Martinstag fälligen Zins von 5 Pfund Zürcher Pfennig sowie um den Zehnt als Erblehen verliehen erhalten hat. Er verpflichtet sich, das Gut, das bereits teilweise mit Reben bepflanzt ist, mit weiteren Reben zu bepflanzen. Bei einem Verkauf hat das Kloster ein Vorkaufsrecht zu einem um 5 Schilling Pfennig reduzierten Preis. Erbetener Siegler: Meister Heinrich Meyer, Bürger von Zürich und "unser" Vogt [von Wollishofen].
Creation date(s):	11/11/1460
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Original
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	Siegel hängt, beschädigt.
City:	Zürich, Selnau (Zisterzienserinnenkloster), Äbtissin und Konvent; Zürich, Selnau (Zisterzienserinnenkloster), Lehen; Zürich, Selnau (Zisterzienserinnenkloster), Klostergebäude; Zürich, Selnau, Reben; Zürich, Selnau, Brandschenke; Zürich, Bürger, Meier, Heinrich; Zürich, Wollishofen, Vogt, Meier, Heinrich; Zürich, Vogtei, Wollishofen, Vogt, Meier, Heinrich
Personenregister URStAZH:	Lüti, Hans; Meier, Heinrich, Vogt von Wollishofen