Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | A 27.1.7, Nr. 13 |
Title: | Verdacht, die Eltern bestohlen zu haben |
Brief: | Aussage von Rudolf Wirz darüber, was ihm seine Base, die Frau des Kienast, geklagt hat: Es sei ihr Geld weggekommen und versucht worden, ihren Trog aufzuschliessen. Verhört werden in der Folge die beiden Söhne, Heinrich und Hans Kienast, die auf der Schützenstube und der Schiffleutenstube um Geld mit Karten spielen, die aber ihren Eltern nichts entwendet haben wollen. Die Rede ist auch vom Meitli, das in Verbindung zu den Knaben steht. Verantworten muss sich auch die Magd oder das Meitli im Haus, die ins Gefängnis geführt worden ist, und angeben, woher sie das bei ihr gefundene Geld hat. |
Inhalt und Form: | Registraturtitel: Heinrich Kienasten Verantwortung wegen bezeugtem Diebstahls. |
Creation date(s): | approx. 1506 |
Creation date(s), remarks.: | Undatiert |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Dossier |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Vermerke und Zusätze: | Judicatum est. |
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Weitere Angaben |
Former reference codes: | Kundschaften und Nachgänge, Trucke 1, Bündel 7, Nr. 13 (Kanzleiregister KAT 44, S. 19) A 27.3 |
Provenienz: | Stadtkanzlei, Akten des Rates |
Level: | Dossier |
Ref. code AP: | A 27.1.7, Nr. 13 |
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/1586 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4795088 |
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