A 27.3.11, Nr. 8 Nächtliche Verwundung des Spitalpfisters, 1525.09 (ca.) (Dokument)

Archive plan context


Identifikation und Inhalt

Ref. code:A 27.3.11, Nr. 8
Title:Nächtliche Verwundung des Spitalpfisters
Brief:Aussagen von Heinrich von Wil, dem Schleifer (Schliffer), und von Heinrich Gugotz, die hinzukamen, als der Pfister im Spital im Dunkeln von drei unbekannten Tätern durch eine Waffe am Hals verwundet wurde. Verdächtigt wurde Konrad Tanner, der allerdings keinen Degen tragen dürfte, worauf Heinrich von Wil lachend gesagt habe: Ja, tagsüber darf er keinen Degen tragen, aber nachts!
Inhalt und Form:Originalüberschrift: Nachgang wer den pfister im spittal gehowen habe.
Registraturtitel: Nachgang wegen Verwundung des Pfisters im Spital.
Creation date(s):approx. 9/1525
Creation date(s), remarks.:Undatiert. Datierung von Archivarenhand: 152x.
Number:1
Archival Material Types:Dossier

Dokumentspezifische Merkmale

Schreiber:Urs Haab (gest. 1531), zweiter Ehegerichtsschreiber

Weitere Angaben

Former reference codes:Kundschaften und Nachgänge, Trucke 3, Bündel 11, Nr. 8 (Kanzleiregister KAT 44, S. 98)
A 27.4
Provenienz:Stadtkanzlei, Akten des Rates
Level:Dokument
Ref. code AP:A 27.3.11, Nr. 8
 

Usage

End of term of protection:9/30/1605
Permission required:[Leer]
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:[Leer]
 

URL for this unit of description

URL: https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4748696
 

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