A 27.2.1, Nr. 26 Verhör von Michael Brunner aus Winterthur, weil er die Tagsatzung angelogen hat, 1511 (ca.) (Dokument)

Archive plan context


Identifikation und Inhalt

Ref. code:A 27.2.1, Nr. 26
Title:Verhör von Michael Brunner aus Winterthur, weil er die Tagsatzung angelogen hat
Brief:Geständnis von Michael Brunner aus Winterthur, mehrfach die Unwahrheit gesagt zu haben. Er habe weder im Odenwald ein Erbe bezogen, noch sei er von Reitern bestohlen worden; die Reiter hätten keine gefangenen Priester bei sich gehabt, und er habe auch in Winterthur keinem Edelmann die Hand abgeschlagen, wie er vorgegeben habe.
Inhalt und Form:Originalüberschrift: Michel Bruner von Winterdur stat noch unntzher uff diser bekanntnus.
Registraturtitel: Michel Brunners von Winterthur Misshandlungen.
Creation date(s):approx. 1511
Creation date(s), remarks.:Undatiert. Datierung von Archivarenhand: 151x / 152x.
Number:1
Archival Material Types:Dossier

Weitere Angaben

Former reference codes:Kundschaften und Nachgänge, Trucke 2, Bündel 1, Nr. 26 (Kanzleiregister KAT 44, S. 38)
A 27.4
Provenienz:Stadtkanzlei, Akten des Rates
Anmerkungen:Vgl. EA 1500-1520, Band 3, Abteilung 2, von Anton Philipp Segesser, Luzern 1969, Nr. 410 l, S. 574, Tagsatzung zu Baden, 29. Juni 1511: Michael Brunner von Winterthur klagt, er sei auf der Rückkehr aus dem Württembergerland um 42 Gulden. beraubt und dazu gezwungen worden, ein Liedlein in einem Brief geschrieben dem Junker Thomas Wellenberg zu bringen. Bei königlicher Majestät wird hiegegen reclamirt mit Begehren schriftlicher Antwort.
Level:Dokument
Ref. code AP:A 27.2.1, Nr. 26
 

Usage

End of term of protection:12/31/1591
Permission required:[Leer]
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:[Leer]
 

URL for this unit of description

URL: https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4727586
 

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