Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | A 27.3.8, Nr. 5 |
Title: | Degenzucken, Gesellenstrafe |
Brief: | Aussagen wegen des Streits zwischen Konrad Hagenbuch von Winterthur und dem Sebold auf der Stube zum Horn. Sebold soll zu Hagenbuch gesagt haben, er sei ihm nicht Feind, aber er sei in der Gesellenstrafe. Darüber sei Hagenbuch wütend geworden und habe gemeint, ihn werde niemand zwingen, und es seien alle beschlafen (gehiget), Meister wie Gesellen. Auf der Laube kam es danach zum Zucken mit den Degen und Friedgebote durch andere Gesellen. Erwähnt wird, dass Hagenbuch tags zuvor einem Hund Wein in den Schlund schüttete, was für viel Aufsehen sorgte (und vielleicht Anlass für die erwähnte Gesellenstrafe war). |
Inhalt und Form: | Originalüberschrift: Die messerschmid knecht betreffend. Registraturtitel: Schlaghandel zwischen Conradt Hagenbuch und einem Messerschmid-Gesellen. |
Creation date(s): | approx. 1500 - approx. 1515 |
Creation date(s), remarks.: | Undatiert. Datierung von Archivarenhand: 151x / 152x. |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Dossier |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Vermerke und Zusätze: | Von der Hand des Unterschreibers (1501-1515) Jakob Haab: Judicatum est. |
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Weitere Angaben |
Former reference codes: | Kundschaften und Nachgänge, Trucke 3, Bündel 8, Nr. 5 (Kanzleiregister KAT 44, S. 90) A 27.4 |
Provenienz: | Stadtkanzlei, Akten des Rates |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | A 27.3.8, Nr. 5 |
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/1595 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4724030 |
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