Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | A 27.2.7, Nr. 7 |
Title: | Urkundenfälschung |
Brief: | Nachgang wegen Hans Dahinden, der seinen Neffen Hans Ockenbrunn angewiesen oder verleitet hat, eine betrügerische Bestimmung über das Rückkaufrecht an einem Acker in den entsprechenden Kaufbrief aufzunehmen. Den Kaufbrief liess Ockenbrunn auf Anraten Dahindens in Baden durch einen Schüler schreiben. |
Inhalt und Form: | Registraturtitel: Hans Dahinden betrügliches Verfahren mit Schreiben eines falschen Briefs, 1519. |
Creation date(s): | 7/1519 |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Dossier |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Vermerke und Zusätze: | Von der Hand des Unterschreibers (1515-1526) Joachim vom Grüth: Nur wegen der Bitten seiner Frau, seiner Freunde und Nachbaren wird Hans Dahinden nicht an Leib, Leben und Gut bestraft, sondern mit einer Busse von zwei March Silber. Er muss alle ergangenen Kosten abtragen und Urfehde schwören. (Ratsurteil vom 26. Juli 1519, Dienstag nach Apostel Jakob, Herr Bürgermeister Röist und beid Rät) |
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Weitere Angaben |
Former reference codes: | Kundschaften und Nachgänge, Trucke 2, Bündel 7, Nr. 7 (Kanzleiregister KAT 44, S. 54) A 27.3 |
Provenienz: | Stadtkanzlei, Akten des Rates |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | A 27.2.7, Nr. 7 |
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Usage |
End of term of protection: | 7/31/1599 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4711132 |
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