Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | A 27.2.12, Nr. 14 |
Title: | Verdächtige Reden wegen des Zehntens zu Höngg |
Brief: | Kundschaft wegen Ulrich Nötzli von Höngg, der den Anspruch auf den Zehnten nicht als ein göttliches Recht ansieht, und Kundschaft wegen Ulrich Nötzli von da, der den Chorherren nicht den ganzen Zehnten ab seiner Juchart Reben abgeliefert hat. |
Inhalt und Form: | Registraturtitel: Ulrich Grossmanns von Höngg ausgegossene Reden des Zehntens halben, 1525. |
Creation date(s): | 10/1525 |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Dossier |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Schreiber: | Ratsentscheid von der Hand des Stadtschreibers (1516-1526) Kaspar Frey (gest. 1527) |
Vermerke und Zusätze: | Man soll erkunden, ob Ulrich Grossmann zuletzt (in mittler Zeit) den Zehnten ausgerichtet hat oder nicht; wenn er ihn nicht bezahlt hat, soll man ihn in das Gefängnis legen (Ratsurteil vom 12. Oktober 1525, Donnerstag vor Gallus). – Busse und Erlegung der Kosten, bevor Grossmann aus dem Turm entlassen wird, und er hat den Chorherren noch einen halben Eimer Wein zu geben. |
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Weitere Angaben |
Former reference codes: | Kundschaften und Nachgänge, Trucke 2, Bündel 12, Nr. 14 (Kanzleiregister KAT 44, S. 69) A 27.1 (11), Nr. 24 |
Provenienz: | Stadtkanzlei, Akten des Rates |
Level: | Dossier |
Ref. code AP: | A 27.2.12, Nr. 14 |
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Usage |
End of term of protection: | 10/31/1605 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4665374 |
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