C II 17, Nr. 203 Gräfin Urssul von Sultz, geborene von Habspurg, beurkundet, dass sie Fritschi Scherer, "ihrem" Wirt in Schauffhusen, dem sie seit langem 55 Gulden schuldet, dafür als Pfand 3 Mütt 3 1/2 Viertel Kernen (von insgesamt 7 Mütt 3 1/2 Viertel) ab ihrem Vogtzins in Aertzingen verpfändet

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Identifikation und Inhalt

Ref. code:C II 17, Nr. 203
Title:Gräfin Urssul von Sultz, geborene von Habspurg, beurkundet, dass sie Fritschi Scherer, "ihrem" Wirt in Schauffhusen, dem sie seit langem 55 Gulden schuldet, dafür als Pfand 3 Mütt 3 1/2 Viertel Kernen (von insgesamt 7 Mütt 3 1/2 Viertel) ab ihrem Vogtzins in Aertzingen verpfändet hat. Der gesamte Zins setzt sich wie folgt zusammen: Die Brotbekin, Heinrich Suter und Henny Zoller geben je 1 Viertel, der Huntwanger 5 Viertel, Schlaithain 2 Viertel, Henni Herr 1 Viertel, Henni Gensly 4 1/2 Viertel, Herman Zymberman und Henni Hery 5 Viertel, Claewi Giltzer 6 Viertel, Juengkly von Wilchingen 2 Viertel, Ruedi von Gundeltzhain 1 Viertel, und von den Gütern von Henny Grether gibt man 2 Viertel. Die restlichen, nicht an Fritschi Scherer verpfändeten 4 Mütt Kernen gibt Jaeckli Floeter einem Bürger von Schaffhausen, und zwar die 5 Viertel von Huntwanger, die 6 Viertel von Giltzer und die 5 Viertel von Zimberman und Hery. Gräfin Ursula und Graf Johans von Sultz, Landgraf im Kleggoew und Hofrichter des Römischen Reichs in Rotwil, der seine Zustimmung gibt, siegeln.
Brief:Gräfin Urssul von Sultz, geborene von Habspurg, beurkundet, dass sie Fritschi Scherer, "ihrem" Wirt in Schauffhusen, dem sie seit langem 55 Gulden schuldet, dafür als Pfand 3 Mütt 3 1/2 Viertel Kernen (von insgesamt 7 Mütt 3 1/2 Viertel) ab ihrem Vogtzins in Aertzingen verpfändet hat. Der gesamte Zins setzt sich wie folgt zusammen: Die Brotbekin, Heinrich Suter und Henny Zoller geben je 1 Viertel, der Huntwanger 5 Viertel, Schlaithain 2 Viertel, Henni Herr 1 Viertel, Henni Gensly 4 1/2 Viertel, Herman Zymberman und Henni Hery 5 Viertel, Claewi Giltzer 6 Viertel, Juengkly von Wilchingen 2 Viertel, Ruedi von Gundeltzhain 1 Viertel, und von den Gütern von Henny Grether gibt man 2 Viertel. Die restlichen, nicht an Fritschi Scherer verpfändeten 4 Mütt Kernen gibt Jaeckli Floeter einem Bürger von Schaffhausen, und zwar die 5 Viertel von Huntwanger, die 6 Viertel von Giltzer und die 5 Viertel von Zimberman und Hery. Gräfin Ursula und Graf Johans von Sultz, Landgraf im Kleggoew und Hofrichter des Römischen Reichs in Rotwil, der seine Zustimmung gibt, siegeln.
Creation date(s):1/11/1437
Number:1
Archival Material Types:Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale

Überlieferung:Original
Trägermaterial:Pergament
Siegel:Beide Siegel fehlen.
City:Schaffhausen, Bürger; Schaffhausen, Wirt, Scherer, Fritschi; Wilchingen, Jünkli von; Klettgau, Landgraf, Sulz, Johans von, Graf; Rottweil, Hofgericht, Sulz, Johans von, Graf; Römisches Reich, Hofrichter, Sulz, Johans von, Graf; Erzingen (D), Vogtzins
Personenregister URStAZH:Brotbeckin; Flöter, Jäckli; Gensli, Henni; Gilzer, Clewi; Greter, Henni; Gundelshein, Ruedi von; Heri, Henni; Herr, Henni; Hüntwanger; Jünkli von Wilchingen; Scherer, Fritschi; Schleitheim; Sulz, Johans von, Graf, Hofrichter; Sulz, Ursula von, Gräfin, geb. von Habsburg-Laufenburg; Suter, Heinrich; Zimmermann, Hermann; Zoller, Henni

Weitere Angaben

Kopien bzw. Reproduktionen:Mikrofilm
Publikationen:Regest: URStAZH, Bd. 6, Nr. 8041
Level:Dokument
Ref. code AP:C II 17, Nr. 203
 

Usage

End of term of protection:1/11/1467
Permission required:[Leer]
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:[Leer]
 

URL for this unit of description

URL: https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=434638
 

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