C I, Nr. 1526 Gräfin Elsbeth von Toggenburg, geborene von Maetsch, Witwe, antwortet Kaiser Sigmund auf sein Schreiben wegen des Erbes ihres verstorbenen Ehemanns, Graf Fridrich von Toggenburg, und bestätigt, dass dieser sie als Alleinerbin eingesetzt hat, wie ihm das Sigmund als König erlaubt und

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C I Stadt und Landschaft Zürich, 12. Jh. (ca.)-1970.06.21 (Fonds)
        
        C I, Nr. 1 - C I, Nr. 1843 Politisches betreffend Privilegien, Bündnisse, Kriege, Friedensschlüsse, Stadtrecht, Rechtshändel etc., 1245.08.09-1786.11.11 (Klasse)
        
        C I, Nr. 1525 - C I, Nr. 1770 Urkunden betreffend den Alten Zürichkrieg, 1342.09.22-1445.12.21 (Klasse)
        
        C I, Nr. 1525 Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich antworten dem Kaiser [Sigmund] auf sein Schreiben wegen des Erbes des verstorbenen Grafen Fridrich von Toggenburg und bestätigen, dass der Toggenburger seine Ehefrau Elssbeth von Mätsch als Alleinerbin eingesetzt hat, wie ihm das der Kaiser erla
        C I, Nr. 1526 Gräfin Elsbeth von Toggenburg, geborene von Maetsch, Witwe, antwortet Kaiser Sigmund auf sein Schreiben wegen des Erbes ihres verstorbenen Ehemanns, Graf Fridrich von Toggenburg, und bestätigt, dass dieser sie als Alleinerbin eingesetzt hat, wie ihm das Sigmund als König erlaubt und
        C I, Nr. 1527 Bürgermeister und Räte der Stadt Zürich schreiben an Gräfin Elssbeth von Toggenburg, geborene von Maetsch, dass die zu ihr nach Veltkilch entsandten Boten (Ritter Ruodolff Stuss, Altbürgermeister, Hans Brunner der Ältere und der Stadtschreiber), die die Pfandschaft Windegg hätten ein

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C I, Nr. 1526
Title:	Gräfin Elsbeth von Toggenburg, geborene von Maetsch, Witwe, antwortet Kaiser Sigmund auf sein Schreiben wegen des Erbes ihres verstorbenen Ehemanns, Graf Fridrich von Toggenburg, und bestätigt, dass dieser sie als Alleinerbin eingesetzt hat, wie ihm das Sigmund als König erlaubt und dann als Kaiser bestätigt hat. Sie hat eine Auseinandersetzung mit einigen Herren, die das Erbe ebenfalls ansprechen, weswegen sie bisher verhindert war, dem Kaiser zu antworten, was er ihr nicht verargen soll. Sobald die Angelegenheit auf rechtlichem oder gütlichem Weg geregelt ist, will sie eine Gesandtschaft zum Kaiser schicken, die ihn über alles informieren wird. Sie bittet als Witwe und angesichts der Reichsdienste ihres Ehemanns um Rat und Beistand des Kaisers.
Brief:	Gräfin Elsbeth von Toggenburg, geborene von Maetsch, Witwe, antwortet Kaiser Sigmund auf sein Schreiben wegen des Erbes ihres verstorbenen Ehemanns, Graf Fridrich von Toggenburg, und bestätigt, dass dieser sie als Alleinerbin eingesetzt hat, wie ihm das Sigmund als König erlaubt und dann als Kaiser bestätigt hat. Sie hat eine Auseinandersetzung mit einigen Herren, die das Erbe ebenfalls ansprechen, weswegen sie bisher verhindert war, dem Kaiser zu antworten, was er ihr nicht verargen soll. Sobald die Angelegenheit auf rechtlichem oder gütlichem Weg geregelt ist, will sie eine Gesandtschaft zum Kaiser schicken, die ihn über alles informieren wird. Sie bittet als Witwe und angesichts der Reichsdienste ihres Ehemanns um Rat und Beistand des Kaisers.
Creation date(s):	11/16/1436
Creation date(s), remarks.:	Freitag nach Martin
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Ausstellungsort:	Maienfeld
Überlieferung:	Zeitgenössische Abschrift oder Konzept der Zürcher Kanzlei
Trägermaterial:	Papier
City:	Maienfeld (AO); Römisches Reich, Kaiser, Luxemburg, Sigismund von
Personenregister URStAZH:	Luxemburg, Sigismund von, Römischer Kaiser; Toggenburg, Elisabeth von, Gräfin, geborene von Matsch; Toggenburg, Friedrich von, Graf; Toggenburg, Friedrich von, Graf, Erbschaftsfrage; Toggenburg, Friedrich von, Graf, seine Erben

Weitere Angaben
Kopien bzw. Reproduktionen:	Mikrofilm
Publikationen:	Edition: Hottinger, Zürichkrieg, S. 264-265, Nr. 14 Regest: URStAZH, Bd. 6, Nr. 8006
Level:	Dokument
Ref. code AP:	C I, Nr. 1526