Psychiatrische Universitätsklinik Zürich PUK, 1857-2020 (Fonds)

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Title:Psychiatrische Universitätsklinik Zürich PUK
Inhalt und Form:Die Unterlagen der Psychiatrische Universitätsklinik bestehen hauptsächlich aus Krankengeschichten der ambulant und stationär behandelten Patienten, verschiedenen Karteien und Registern sowie psychiatrischen Gutachten. Ergänzt werden diese Unterlagen durch Verwaltungsakten, wie Protokolle der Aufsichtkommission, Jahresberichte, Korrespondenz, Buchhaltungsunterlagen und Personaldossiers. Darüber hinaus sind auch Unterlagen vorhanden, die an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege entstanden sind.
Andere Namen:Irrenheilanstalt Burghölzli (1870-1882)
Zürcherische kantonale Irrenanstalt Burghölzli (1883-1885)
Zürcherische kantonale Irrenheilanstalt Burghölzli (1886-1914)
Zürcherische kantonale Heilanstalt Burghölzli (1915-1938)
Kantonale Heilanstalt Burghölzli (1939-1965)
Kantonale Psychiatrische Universitätsklinik Burghölzli (1966-1987)
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich PUK (ab 1988)
Burghölzli (umgangssprachlich)
Creation date(s):1857 - 2020
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Aktenbildner:Die Psychiatrische Universitätsklinik entstand aus dem "Irrenhaus", das zwischen 1812 und 1817 für rund zwanzig Kranke innerhalb des alten Spitals am Predigerplatz gebaut wurde. Nach dem Bezug des neuen Kantonsspitals in den 1840er-Jahren wandelte sich das Spital zu einer Versorgungsanstalt, die sowohl Geisteskranke als auch chronisch körperlich Kranke beherbergte. Allerdings war 1851 nur etwa ein Zwölftel der 1218 im Kanton Zürich gezählten Geisteskranken im alten Spital am Predigerplatz untergebracht. Die meisten "Irren" lebten nach wie vor in der eigenen Familie oder bei Privaten. Während andere Kantone bereits Anstalten nach ausländischen Vorbildern errichtet hatten, kamen die Diskussionen über den Bau neuer Irrenanstalten in Zürich erst Ende der 1850er-Jahre in Gang.
In den Augen bürgerlicher Ärzte und Gesundheitspolitiker machten die Zustände im alten Spital, aber auch die Fortschritte der Psychiatrie eine Reform der "Irrenpflege" unumgänglich. Ein Dorn im Auge war ihnen vor allem die "fehlerhafte Organisation" des Spitals. Die Räumlichkeiten würden, so der Arzt August Zinn, keine "zweckmässige Sonderung" der Kranken nach Geschlecht, Verpflegungsklassen und Krankheiten erlauben; zudem hätten die Spitalärzte kaum Entscheidungsbefugnisse. Auch Regierungsrat Zehnder forderte 1857 vor der kantonalen Gemeinnützigen Gesellschaft den Bau einer "neuen, zweckmässig organisierten Irrenanstalt". Auf sein Betreiben empfahl die Spitalpflege der Zürcher Regierung zwei Jahre später die Errichtung einer kombinierten Heil- und Pflegeanstalt für 200-240 Kranke. 1861 erwarb der Kanton das künftige Anstaltsgelände in Zürich-Lengg und zwei Jahre später lagen ein Bauprogramm und Baupläne vor. Im Januar 1864 beschloss der Grosse Rat den Bau der neuen Irrenanstalt. Den Namen Burghölzli erhielt sie von der nahegelegenen Stephansburg und dem bewaldeten Hügel, auf dem dieses Wohn- und Wirtshaus stand.
Parallel zur Planung des Burghölzlis begannen Regierung und Parlament, die Pflegeplätze des Spitals in das 1862 säkularisierte Kloster Rheinau zu verlegen. 1867 konnte die umgebaute Pflegeanstalt Rheinau mit 451 Kranken, einem Arzt und 29 Wärterinnen und Wärter bezogen werden. Drei Jahre später, im Juli 1870, fand die Eröffnung der Irrenheilanstalt Burghölzli statt, die im Gegensatz zur abgelegenen Rheinau auf einem Hügel in der Nähe der Stadt gelegen war. Ende 1870 beherbergte das Burghölzli 121 Kranke, die von zwei Ärzten und 20 Wärterinnen und Wärter betreut wurden. Kantonale Verordnungen regelten die Organisation der beiden Anstalten sowie die Aufnahme- und Einweisungsmodalitäten, wobei Letztere mit der Zeit durch zivil- und strafrechtliche Bestimmungen ergänzt wurden.
Die Zürcher Anstaltsgründungen standen im Zeichen eines Anstaltsbooms in der Schweiz, der in den 1860er-Jahren einsetzte und um die Jahrhundertwende seinen Höhepunkt erreichte. Das institutionelle Setting der Zürcher Psychiatrie stellte aber insofern eine Ausnahme dar, als hier gleichzeitig zwei komplementär aufeinander bezogene Anstalten geplant und realisiert wurden.
Beide Anstalten hatten bald mit Kapazitätsproblemen zu kämpfen, überstieg die Nachfrage doch bereits in den 1870er-Jahren das vorhandene Platzangebot. Anders als ursprünglich geplant, konnte die Rheinau dem Burghölzli nur einen Teil der chronisch Kranken abnehmen, wodurch sich die Abteilungen der Irrenheilanstalt Burghölzli zunehmend mit "unheilbaren" Patientinnen und Patienten füllten.
1883 wurde auf Antrag August Forels das auf dem Burghölzlihügel gelegene frühere Wirtshaus Stephansburg in das Areal einbezogen. Darin wurden jahrzehntelang 25 alte pflegebedürftige Frauen untergebracht. Vom Juli 1921 an war die Stephansburg die erste Kinderstation der Klinik. Seit dem 1. Dezember 1944 ist sie eine offene Abteilung des Burghölzlis, die hauptsächlich Familienpfleglinge, Jugendliche und Rekonvaleszenten aufnimmt, von denen ein Teil einem Erwerb in der Stadt nachgehen kann.
Die anhaltende Überfüllung der Anstalten machte nach der Jahrhundertwende wiederholt Aus- und Umbauten notwendig, wobei die Bauvorhaben die jeweils aktuellen Behandlungskonzepte reflektierten. 1903 und 1909 wurde das Burghölzli um zwei Pavillons erweitert, die über Wachsäle, Isolierzimmer und Dauerbäder verfügten. Zwischen 1930 und 1934 sowie 1947 erfolgten weitere grössere Ausbauten.
Trotz Erweiterungen wurde das Konzept des Einheitsbaus immer wieder infrage gestellt. Bereits vor der Eröffnung des Burghölzli wandte sich der Arzt Wilhelm Griesinger, der an der Planung des Burghölzlis beteiligt gewesen war, gegen das Konzept der Einheitsanstalt. Stattdessen forderte er ein differenziertes Versorgungssystem, das nebst einem kleinen, für akute Krankheitsfälle eingerichteten "Stadtasyl" grössere "ländliche Asyle" für Langzeitpatienten umfassen sollte. Psychisch kranke Menschen seien nahe an ihrem Wohnort und, wenn immer möglich, ambulant zu behandeln. Die Idee psychiatrischer "Stadtasyle" konnte er allerdings weder in Zürich noch später in Berlin verwirklichen.
Eugen Bleuler, unter dem das Burghölzli zu einer Ikone der modernen Psychiatrie aufstieg, prägte den Begriff Schizophrenie und entwickelte die Arbeitstherapie. Patienten sollten so schrittweise wieder in die Gesellschaft eingebunden werden. Kein Wunder also, dass Bleuler an Griesingers Vision anknüpfte und die psychiatrische Poliklinik initiierte. 1913 wurde sie im Stadtzentrum von Zürich eröffnet. Was aber Bleuler und die nachfolgenden Klinikdirektoren weit stärker beschäftigte als ambulante Strukturen, war die permanente Platznot.
Manfred Bleuler, der Sohn Eugen Bleulers, sprach nach dem Zweiten Weltkrieg von unhaltbaren Zuständen. Obwohl Matratzen für Schwerstkranke auf dem Boden ausgelegt wurden, konnte das Burghölzli nicht mehr alle Patienten aufnehmen. Er warnte vor Epidemien und zunehmender Gewalttätigkeit. Doch der Kantonsrat bewilligte den Kredit für eine neue Klinik zu spät: Am 6. März 1971 kam es in der maroden Anstalt zu einer Brandkatastrophe. 28 Patienten verloren ihr Leben, 15 weitere wurden verletzt
Der Grund für die hohe Opferzahl lag darin, dass sich der Brand in einer Aufbruchsphase ereignete. 1968 waren die Umgebungsmauern abgebrochen und deshalb kurz zuvor zwei geschlossene Abteilungen eröffnet worden. Die Feuerwehr konnte wegen der verschlossenen Türen und Fenstern die eingesperrten Menschen nicht rechtzeitig erreichen. Zufälligerweise hielt der Psychiatriepfleger Willi Keller wenige Monate vor der Brandkatastrophe den Alltag in den geschlossenen Männerabteilungen in einer Fotodokumentation fest.
Ab den 1950er-Jahren veränderte sich die Psychiatrie in schnellem Tempo. Zum einen durch das Aufkommen von Psychotherapie und Sozialpsychiatrie. Sie betonen die Bedeutung der Umwelt für die Entwicklung psychischer Störungen. Zum zweiten durch das Aufkommen medikamentöser Therapien, welche von körperlichen Bedingungen psychischer Störungen ausgehen. 1953 wurde im Burghölzli zum ersten Mal das Neuroleptikum Reserpin (Serpasil) klinisch geprüft und im folgenden Jahr Chlorpromazin (Largactil) eingeführt. 1958 wurden die ersten Kranken mit Antidepressiva behandelt. Aus der Erhöhung der Zahl von Erstaufnahmen und Wiederaufnahmen der folgenden Jahre lässt sich ablesen, wie sehr diese neuen Behandlungen den Krankheitsverlauf beeinflusst haben. Hospitalisationszeiten wurden verkürzt, gleichzeitig aber die Zahl der Rehospitalisationen erhöht. Der Grund lag darin, dass mit Psychopharmaka behandelte Patienten zwar früher aus der Klinik austraten, aber auch schneller wieder eintraten, weil eine medikamentöse Behandlung noch keine Methode zur Lebensbewältigung vermittelt.
Auch die Einführung der Invalidenrente hat die Betreuungssituation grundlegend geändert. So konnten ab den 1960er-Jahren psychisch Behinderte in betreuten Wohnungen oder Wohngemeinschaften leben, was zuvor für viele schon aus finanziellen Gründen undenkbar war. Zudem konnten dank neuer Finanzierungsmodelle der Invalidenversicherung komplementäre therapeutische Einrichtungen und berufliche Eingliederungsmassnahmen gefördert werden.
Ab den 1970er-Jahren prägte die Tätigkeit von Ambros Uchtenhagen für mehr zwei Jahrzehnte die PUK. Er baute 1970 zusammen mit engagierten Mitarbeitenden ein Ambulatorium, eine Tages- und eine Nachtklinik sowie die erste Drogenberatungsstelle der Schweiz auf. Innert kurzer Zeit kamen weitere sozialpsychiatrische Angebote hinzu. Bei seinem Rücktritt 1995 verfügte der Sozialpsychiatrische Dienst über ein weit gefächertes, ausdifferenziertes Angebot für chronisch Kranke, psychiatrische Alterskranke und Drogenkranke. Wissenschaftlich trat Uchtenhagen vor allem im Rahmen der Suchtforschung hervor, so zum Beispiel durch die Evaluation von Methadon- und Heroin-Abgaben in der Schweiz.
Als weitere Spezialisierung bildet sich in den 1990er-Jahren die Alterspsychiatrie heraus. 1996 wurde deshalb das Gerontopsychiatrische Zentrum Hegibach eröffnet, das später in einer eigenen Kllinik für Alterspsychiatrie aufging.

Ärztliche Direktoren (bis 1999)
1870-1872 Bernhard von Gudden (1824-1886)
1873-1874 Gustav Huguenin (1840-1920)
1875-1879 Eduard Hitzig (1838-1907)
1879-1898 Auguste Forel (1848-1931)
1898-1927 Eugen Bleuler (1857-1939)
1927-1941 Hans W. Maier (1882-1945)
1942-1969 Manfred Bleuler (1903-1994)
1970-1989 Klaus Ernst (1924-2010)
1989-1991 Brigitte Woggon (1943-2019), interimistisch
1991-2009 Daniel Hell (geb. 1944)

Benutzte Quellen und Literatur:
Meier, Marietta / Bernet, Brigitta / Dubach, Roswitha u. a.: Zwang zur Ordnung. Psychiatrie im Kanton Zürich, 1870–1970, Zürich 2007.
Fondsgeschichte:Mit der Ablieferung 2001/004 gelangten Krankengeschichten der Psychiatrischen Universitätsklinik ins Staatsarchiv, die den Zeitraum von 1865 bis 1869 umfassen und somit vor der Eröffnung des Burghölzlis im Jahr 1870 entstanden sind. Sie wurden als Bestand Z 545 durch Jonilla Keller von April bis September 2013 erschlossen. Die gleiche Ablieferung enthielt auch Krankengeschichten mit Bezug zur Privatklinik Eos. Diese entstanden in Zusammenhang mit Gutachten, die für die Eidgenössische Militärversicherung und andere Versicherungen im Zeitraum von ca. 1920–1931 verfasst wurden. Sie wurden ebenfalls durch Jonilla Keller als Bestand Z 706 von Februar bis Juni 2016 erschlossen.
Weiter kamen mit den Ablieferungen 2001/004, 2001/038, 2002/003, 2002/012 und 2009/008 Krankengeschichten aus dem Zeitraum von 1870 bis 1976 hinzu. Sie wurden als Bestand Z 100 unter der Leitung von Bettina Tögel durch Aushilfen, studentische Mitarbeitende und I+D-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter von April 2011 bis November 2018 erschlossen.
Mit der Ablieferung 2002/041 gelangten die Verwaltungsakten aus dem Zeitraum von der Gründung des Burghölzlis bis ca. 1980 ins Staatsarchiv. Sie wurden als Bestand Z 99 unter der Leitung von Bettina Tögel und Monika Rhyner durch Barbara Stadler von Februar 2011 bis August 2013 erschlossen. Die gleiche Ablieferung enthielt auch Unterlagen, die als zur Schule für Gesundheits- und Krankenpflege gehörig identifiziert wurden. Sie wurden zusammen mit der Ablieferung 2009/115 als Bestand Z 455 unter der Leitung von Christoph Lengstorf durch Tina Mark von Juli bis November 2011 erschlossen.
Ebenfalls im Jahr 2002 kamen mit der Ablieferung 2002/076 Krankengeschichten des Sozialpsychiatrischen Dienstes und seiner Vorgänger hinzu. Sie wurden als Bestand Z 81 durch Otto Sigg von Oktober 2002 bis Oktober 2003 summarisch erschlossen.
Weiter kamen mit Ablieferung 2005/018 die Patientenkarteien hinzu. Sie wurden Als Bestand Z 453 durch Bettina Tögel von von Oktober 2011 bis April 2013 erschlossen.
Mit Ablieferung 2009/008 gelangte eine weitere grosse Ablieferung mit Krankengeschichten aus dem Zeitraum von 1970 bis 1976 ins Staatsarchiv. Sie wurde in fünf Bestände, Z 906, Z 916, Z 925, Z 931 und Z 938, aufgeteilt und unter der Leitung von wissenschaftlichen Mitarbeitenden durch I+D-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, studentischen Mitarbeitenden sowie diversen Praktikanten und Zivildienstleistenden von Juli 2019 bis September 2020 erschlossen.
Die nächste grosse Ablieferung von Krankengeschichten, Ablieferung 2018/078, wurde in sechs Bestände Z 915, Z 926, Z 939, Z 943, Z 946 und Z 952 aufgeteilt und unter der Leitung von Aline Morgenthaler und Pascal Pauli durch I+D-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sowie studentischen Mitarbeitenden von Oktober 2019 bis März 2021 erschlossen.

Ein Teil der Ablieferung 2009/049 mit Krankengeschichten aus dem Zeitraum 1939-1988 wurde im Bestand Z 988 unter der Leitung von Florian Christen durch studentische Mitarbeitende von Mai bis Juni 2021 erschlossen.
Die Ablieferung 2020/058 enthält Patientendokumentationen der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik KPPP und der Klinik für Alterspsychiatrie KAP aus dem Zeitraum 1990-2010. Diese wurden in zwei Beständen, Z 958 und Z 959, unter der Leitung von Silvana Tadic durch studentische Mitarbeitende von Februar bis August 2021 erschlossen.
Eine weitere Tranche von Krankengeschichten aus der Zeit ca. 1979-1987 gelangte mit der Ablieferung 2009/033 ins Staatsarchiv. Diese wurde in vier Beständen, Z 960, Z 962, Z 964, Z 974, unter der Leitung von Monika Rhyner, Florian Christen und Aline Morgenthaler durch studentische Mitarbeitende von Oktober 2020 bis Juni 2021 erschlossen.
Mit der umfangreichen und gemischten Ablieferung 2017/027 wurden Krankengeschichten von verschiedenen Kliniken, Gutachten und Verwaltungsakten aus dem Zeitraum 1972-2007 dem Staatsarchiv übergeben. Von den Krankengeschichten wurden drei Bestände Z 998, Z 1002 und Z 1003 unter der Leitung von Monika Rhyner, Fabiano De Pasquale, Pascal Pauli, Bela Marani und Bettina Tögel durch wissenschaftliche Mitarbeiter und studentische Mitarbeitende von September bis Dezember 2021 erschlossen.
Die grosse und heterogene Ablieferung 2014/130 enthält Gutachten der Forensik, Krankengeschichten der Alterspsychiatrie, der KPPP, von Privatpatienten und aus der Klinik Sonnenbühl sowie Verwaltungsakten aus den Jahren ca. 1990-2000. Von den Krankengeschichten wurden drei Teile mit den Beständen Z 966, Z 1001, Z 1030 unter der Leitung von Monika Rhyner, Pascal Pauli und Bettina Hedinger durch mehrere studentische Mitarbeitende und eine I+D Mitarbeiterin von September 2021 bis Dezember 2022 erschlossen.
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S 269 - S 290 Irrenanstalt Burghölzi
SS 68 - SS 85 Psychiatrische Universitätsklinik Burghölzli
W I 111 Willi Keller (geb. 1944), Fotokodumentation über die geschlossenen Männerabteilungen
Bestände:DS 104, Z 81, Z 99, Z 100, Z 271, Z 453, Z 455, Z 545, Z 706, Z 906, Z 915 (Teil), Z 916, Z 925, Z 926, Z 931, Z 938, Z 958, Z 959 (Teil), Z 960, Z 962, Z 964, Z 966, Z 974, Z 988, Z 998, Z 1001, Z 1002, Z 1003, Z 1030, Z 1059 (Teil)
Level:Fonds
Weblinks:Website der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich
 

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Siehe:
SS 68 - SS 85 Psychiatrische Universitätsklinik Burghölzli, 1870-1960 (Fonds)

Fortsetzung siehe:
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich PUK, 1999-2019 (Fonds)

Siehe:
Keller, Willi (geb. 1944), Psychiatriepfleger und Künstler, von Zürich und Berlingen TG, 1970 (Fonds)
 

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