C II 11, Nr. 637 Anastasia von der hochen Clingen, Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Zürich, beurkundet, dass die Konventschwester Anna Wettswilerin für ihr Seelenheil dem Zürcher Bürger Ruodolf Pfister dem Fischer für 22 Pfund eine jährliche Gült von 1 Pfund Zürcher Pfennig zuhanden der Prio

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Identifikation und Inhalt

Ref. code:C II 11, Nr. 637
Title:Anastasia von der hochen Clingen, Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Zürich, beurkundet, dass die Konventschwester Anna Wettswilerin für ihr Seelenheil dem Zürcher Bürger Ruodolf Pfister dem Fischer für 22 Pfund eine jährliche Gült von 1 Pfund Zürcher Pfennig zuhanden der Priorin und des Konvents ihres Gotteshauses an Oettenbach Zürich (Predigerorden) abgekauft hat. Die Gült lastet auf Pfisters zwei halben Häusern samt Hofstätten, von denen die anderen Hälften seinem Bruder Johans Pfister und seiner Schwester Vrenen Pfister gehören. Beide Häuser liegen auf Dorf in der grösseren Stadt von Zürich; das eine stösst an die Häuser von Hans Langenoerli und Heinrich Slecht, das andere steht zwischen den Häusern des gleichen Heinrich Slecht und des Uolrich Brunner. Die Häuser sind ein Zinserbe der Abtei; die Äbtissin verleiht sie nun dem Kloster als rechtes Erbe. Die Äbtissin siegelt. Zeugen: Johans Langenoerli, Burkli Schmid, Heinrich Peter, Bürger von Zürich, und andere ehrbare Leute.
Brief:Anastasia von der hochen Clingen, Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Zürich, beurkundet, dass die Konventschwester Anna Wettswilerin für ihr Seelenheil dem Zürcher Bürger Ruodolf Pfister dem Fischer für 22 Pfund eine jährliche Gült von 1 Pfund Zürcher Pfennig zuhanden der Priorin und des Konvents ihres Gotteshauses an Oettenbach Zürich (Predigerorden) abgekauft hat. Die Gült lastet auf Pfisters zwei halben Häusern samt Hofstätten, von denen die anderen Hälften seinem Bruder Johans Pfister und seiner Schwester Vrenen Pfister gehören. Beide Häuser liegen auf Dorf in der grösseren Stadt von Zürich; das eine stösst an die Häuser von Hans Langenoerli und Heinrich Slecht, das andere steht zwischen den Häusern des gleichen Heinrich Slecht und des Uolrich Brunner. Die Häuser sind ein Zinserbe der Abtei; die Äbtissin verleiht sie nun dem Kloster als rechtes Erbe. Die Äbtissin siegelt. Zeugen: Johans Langenoerli, Burkli Schmid, Heinrich Peter, Bürger von Zürich, und andere ehrbare Leute.
Creation date(s):3/8/1414
Number:1
Archival Material Types:Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale

Überlieferung:Original
Trägermaterial:Pergament
Siegel:Siegel hängt
City:Zürich, Fraumünster, Äbtissin, Hohenklingen, Anastasia von; Zürich, Fraumünster; Zürich, Bürger, Pfister, Rudolf; Zürich, Fischer, Pfister, Rudolf; Zürich, Pfister, Rudolf; Zürich, Pfister, Johans; Zürich, Pfister, Verena; Zürich, Langenörli, Hans; Zürich, Schlecht, Heinrich; Zürich, Brunner, Ulrich; Zürich, Ötenbach (Dominikanerinnenkloster); Zürich, Bürger, Langenörli, Johans (Z); Zürich, Bürger, Schmid, Bürkli (Z); Zürich, Bürger, Peter, Heinrich (Z)
Personenregister URStAZH:Hohenklingen, Anastasia von, Fraumünsteräbtissin; Pfister, Rudolf; Pfister, Johans; Pfister, Verena; Langenörli, Hans; Schlecht, Heinrich; Brunner, Ulrich; Langenörli, Johans (Z); Schmid, Bürkli (Z); Peter, Heinrich (Z)

Weitere Angaben

Kopien bzw. Reproduktionen:Mikrofilm
Publikationen:Regest: URStAZH, Bd. 4, Nr. 5908
Level:Dokument
Ref. code AP:C II 11, Nr. 637
 

Usage

End of term of protection:3/8/1444
Permission required:[Leer]
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:[Leer]
 

URL for this unit of description

URL: https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=365957
 

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