C II 18, Nr. 251 Ruodolf Glarner und Berchtolt Erishoupt, Pfleger des Spitals Zürich, erklären, von Margareta, Witwe von Ruodolf Bremgarter, für ihr Seelenheil und das Heil der Seelen ihres Mannes und ihres Sohnes Johans 10 Pfund empfangen zu haben. Damit soll in der Stube, wo die Dürftigen beisam

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 18 Spital (mit Zisterzienserinnen in Selnau, Schwestern von St. Verena), 1245.04-1870 (Fonds)
        
        C II 18, Nr. 250 Ruodolf von Glarus, Ritter, Heinrich Lidig und Ruodolf Schoenne als von der Obrigkeit beauftragte Pfleger der Abtei Zürich für die Zeit, wo "die Abtei in kriege stat", urkunden, dass Johans Schafli am Rindermarkt und seine Kinder Burkart, Wilhelm und Margrete 2 1/2 Juchart Reben d
        C II 18, Nr. 251 Ruodolf Glarner und Berchtolt Erishoupt, Pfleger des Spitals Zürich, erklären, von Margareta, Witwe von Ruodolf Bremgarter, für ihr Seelenheil und das Heil der Seelen ihres Mannes und ihres Sohnes Johans 10 Pfund empfangen zu haben. Damit soll in der Stube, wo die Dürftigen beisam
        C II 18, Nr. 252 Bürgermeister Ruodolf Brun, Rat und Zunftmeister von Zürich urkunden, dass Elsbete, Witwe von Ruodolf Prechter, und ihre Kinder mit Heinrich Wakerbolt folgenden Vergleich betreffend ihre Reben am Riet abgeschlossen haben: Elsbete soll die Kipbäume zwischen den Reben beider Parteie

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 18, Nr. 251
Title:	Ruodolf Glarner und Berchtolt Erishoupt, Pfleger des Spitals Zürich, erklären, von Margareta, Witwe von Ruodolf Bremgarter, für ihr Seelenheil und das Heil der Seelen ihres Mannes und ihres Sohnes Johans 10 Pfund empfangen zu haben. Damit soll in der Stube, wo die Dürftigen beisammen liegen, jede Nacht ein brennendes Öllicht gehalten werden. Diese Abgabe wird auf den Baumgarten und die Hofstatt gesetzt, welche der Spital von Johans zur Schaflinbach gekauft hat. Sollten die Pfleger die obige Verpflichtung nicht erfüllen, so muss an die Stifterin, deren Erben oder den Inhaber dieser Urkunde ein ewiger Zins von 1 Pfund entrichtet werden. Siegel des Spitals und der 2 Pfleger.
Brief:	Ruodolf Glarner und Berchtolt Erishoupt, Pfleger des Spitals Zürich, erklären, von Margareta, Witwe von Ruodolf Bremgarter, für ihr Seelenheil und das Heil der Seelen ihres Mannes und ihres Sohnes Johans 10 Pfund empfangen zu haben. Damit soll in der Stube, wo die Dürftigen beisammen liegen, jede Nacht ein brennendes Öllicht gehalten werden. Diese Abgabe wird auf den Baumgarten und die Hofstatt gesetzt, welche der Spital von Johans zur Schaflinbach gekauft hat. Sollten die Pfleger die obige Verpflichtung nicht erfüllen, so muss an die Stifterin, deren Erben oder den Inhaber dieser Urkunde ein ewiger Zins von 1 Pfund entrichtet werden. Siegel des Spitals und der 2 Pfleger.
Creation date(s):	2/14/1341
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Ausstellungsort:	Zürich
Überlieferung:	Original
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	3 Siegel hängen.
City:	Zürich; Zürich, Spital; Zürich, Spital, Berchtolt Erishopt, Pfleger; Zürich, Spital, Rudolf Glarner, Pfleger