C I, Nr. 707 Johanns von Hinwil, "wielant" Abt des Gotteshauses Rychenowe, schliesst mit der Stadt Zürich auf die Dauer seines Lebens ein Burgrecht. Allfälliger alter Streitigkeiten des Abts hat sich die Stadt nicht anzunehmen; hat er von jetzt an mit jemand Streit und bietet dieser Recht auf den

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C I Stadt und Landschaft Zürich, 12. Jh. (ca.)-1970.06.21 (Fonds)
        
        C I, Nr. 1 - C I, Nr. 1843 Politisches betreffend Privilegien, Bündnisse, Kriege, Friedensschlüsse, Stadtrecht, Rechtshändel etc., 1245.08.09-1786.11.11 (Klasse)
        
        C I, Nr. 684 - C I, Nr. 727 Bürgerrechte mit der Stadt Zürich, abgeschlossen von Geistlichen und Weltlichen, 1295.01.23-1623.02.22 (Klasse)
        
        C I, Nr. 706 Abt Johanns von Rinouw beurkundet, dass er ein Burgrecht mit der Stadt Zurich abgeschlossen hat, das ohne seine oder seiner Nachfolger Zustimmung nicht länger als 10 Jahre gültig sein soll. Im Burgrecht eingeschlossen sind Kloster und Stadt Rinouw mit allen Leuten und Gütern, die dies
        C I, Nr. 707 Johanns von Hinwil, "wielant" Abt des Gotteshauses Rychenowe, schliesst mit der Stadt Zürich auf die Dauer seines Lebens ein Burgrecht. Allfälliger alter Streitigkeiten des Abts hat sich die Stadt nicht anzunehmen; hat er von jetzt an mit jemand Streit und bietet dieser Recht auf den
        C I, Nr. 708 Abt Jos und der Convent des Gotteshauses zu Stein am Ryn schliessen auf 10 Jahre mit der Stadt Zürich ein Burgrecht, im wesentlichen die üblichen Bestimmungen enthaltend: der Abt zahlt sofort 25 Gulden und jedes künftige Jahr 12 Gulden. Abt und Konvent siegeln., 1464.02.23 (Dokument)

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C I, Nr. 707
Title:	Johanns von Hinwil, "wielant" Abt des Gotteshauses Rychenowe, schliesst mit der Stadt Zürich auf die Dauer seines Lebens ein Burgrecht. Allfälliger alter Streitigkeiten des Abts hat sich die Stadt nicht anzunehmen; hat er von jetzt an mit jemand Streit und bietet dieser Recht auf den Rat von Zürich, so soll sich der Abt dessen Entscheid unterwerfen. Der Abt zahlt für das Burgrecht jetzt 10 Gulden und künftig jedes Jahr 6 Gulden. Der Abt siegelt.
Creation date(s):	11/20/1464
Creation date(s), remarks.:	Dienstag vor Katharina
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift