H I 156 (S. 37) Äbtissin und Konvent des Klosters Selnau in Zürich verleihen ihren Hof in Oberaffholtern, genannt Glenters Gut, um einen jährlichen Zins von 6 Mütt Kernen, 2 Fasnachtshühnern und 50 Eiern an Ruetschy Schwend und an seine Söhne. Gleichzeitig verleihen sie ihnen auch Priels Gut in Ob

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
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    - H Spitalarchiv, 15. Jh.-19. Jh. (Fonds)
      - H I Bücher, 15. Jh.-19. Jh. (Klasse)
        
        H I 1 - H I 175 Urbarien, Zehnten- und Zinsbücher, Rödel etc., 15. Jh.-1853 (Klasse)
        
        H I 31 - H I 167 Lokalurbarien, 15. Jh.-1850 (Klasse)
        
        H I 152 - H I 167 Zürich und Zurzach, 1446-1800 (Klasse)
        
        H I 156 Urbar des Klosters Selnau sowie Lehenprotokolle, Gülten, regelmässige Ausgaben und Ökonomie, Chronikalisches, 1474 (Dossier)
        
        H I 156 (S. 32) Äbtissin und Konvent des Klosters Selnau in Zürich verleihen den hinteren Teil ihrer Wiese in Honrein, der an den See grenzt, um einen jährlich auf Martinstag fälligen Zins von 5 Pfund Haller als Erblehen an Uely Kloter. Kloter soll die Wiese gegen das Klostergut hin, das der Tempe
        H I 156 (S. 37) Äbtissin und Konvent des Klosters Selnau in Zürich verleihen ihren Hof in Oberaffholtern, genannt Glenters Gut, um einen jährlichen Zins von 6 Mütt Kernen, 2 Fasnachtshühnern und 50 Eiern an Ruetschy Schwend und an seine Söhne. Gleichzeitig verleihen sie ihnen auch Priels Gut in Ob
        H I 156 (S. 38) Äbtissin und Konvent des Klosters Selnau in Zürich verleihen ihren Klosterhof in Regenstorff, den die Söhne von Ruedy Koesli bebauen, an Hensli Huober. Wenn sie an der Zelge vor der Burg oder in Richtung Tellikon sind, beträgt der Zins 6 Mütt Kernen, 2 Malter Hafer, 2 Mütt Erbsen,

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	H I 156 (S. 37)
Title:	Äbtissin und Konvent des Klosters Selnau in Zürich verleihen ihren Hof in Oberaffholtern, genannt Glenters Gut, um einen jährlichen Zins von 6 Mütt Kernen, 2 Fasnachtshühnern und 50 Eiern an Ruetschy Schwend und an seine Söhne. Gleichzeitig verleihen sie ihnen auch Priels Gut in Oberaffoltern um einen Zins von 3 Mütt Kernen und 2 Fasnachtshühnern. Will Schwend die Güter aufgeben, hat er 10 Schilling Abzug zu entrichten, will er sie verkaufen, dann nur an Leute, die in Oberaffoltern ansässig sind und Güter bebauen. Anwesend: [Konrad?] von Cham, Pfleger, Ott Werdmuller und Heiny Lufinger.
Brief:	Äbtissin und Konvent des Klosters Selnau in Zürich verleihen ihren Hof in Oberaffholtern, genannt Glenters Gut, um einen jährlichen Zins von 6 Mütt Kernen, 2 Fasnachtshühnern und 50 Eiern an Ruetschy Schwend und an seine Söhne. Gleichzeitig verleihen sie ihnen auch Priels Gut in Oberaffoltern um einen Zins von 3 Mütt Kernen und 2 Fasnachtshühnern. Will Schwend die Güter aufgeben, hat er 10 Schilling Abzug zu entrichten, will er sie verkaufen, dann nur an Leute, die in Oberaffoltern ansässig sind und Güter bebauen. Anwesend: [Konrad?] von Cham, Pfleger, Ott Werdmuller und Heiny Lufinger.
Creation date(s):	4/16/1454
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Leihenotiz
City:	Zürich, Selnau (Zisterzienserinnenkloster), Äbtissin und Konvent; Zürich, Selnau (Zisterzienserinnenkloster), Grundbesitz; Zürich, Affoltern, Oberaffoltern, Glentersgut; Zürich, Affoltern, Oberaffoltern, Prielsgut; Zürich, Selnau (Zisterzienserinnenkloster), Pfleger, Cham, Konrad (?) von (Z); Zürich, Bürger, Werdmüller, Otto (Z); Zürich, Affoltern, Schwend, Rütschi
Personenregister URStAZH:	Schwend, Rütschi; Cham, Konrad (?) von, Pfleger des Klosters Selnau (Z); Werdmüller, Otto (Z); Lufinger, Heini (Z)