F II c 102 (fol. 25 r) Heinrich Reyg und seine Frau stiften mittels einer auf Martinstag fälligen Gült von 6 Rheinischen Gulden, die sie für 126 Gulden gekauft haben, an der Johannespfründe im Fraumünster Zürich um ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil eine Messe, die der Kaplan des Johannesaltars je

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Alte Nebenarchive, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - F Finanzarchiv, 13. Jh.-19. Jh. (Abteilung)
      - F II Urbare, 1227-19. Jh. (Fonds)
        
        F II c Pfrundurbare, 14. Jh.-1849 (Klasse)
        
        F II c 1 - F II c 104, F II c 131 - F II c 134 Einzelne Pfarrpfründen, 14. Jh.-1849 (Klasse)
        
        F II c 102 - F II c 104, F II c 131 - F II c 134, Zürich, Stadt, 1520 (ca.)-1788 (Klasse)
        
        F II c 102 Einkünfte der Grossmünster- und Fraumünsterpfründen, 1520 (ca.) (Dossier)
        
        F II c 102 (fol. 20 v) Urkunde über einen auf "unser herrentag" [wohl Felix und Regula (11. September) und nicht Fronleichnam] an die Jakobspfründe im Fraumünster Zürich zu entrichtenden Zins von 2 Pfund ab dem Haus von Andres Stucki im Kratz, das an das Haus von Wernli Muller und an das Haus von
        F II c 102 (fol. 25 r) Heinrich Reyg und seine Frau stiften mittels einer auf Martinstag fälligen Gült von 6 Rheinischen Gulden, die sie für 126 Gulden gekauft haben, an der Johannespfründe im Fraumünster Zürich um ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil eine Messe, die der Kaplan des Johannesaltars je
        F II c 102 (fol. 34 r) Urkunde über einen auf Martinstag von Heinrich Schwitzer an der Sil und seiner Frau Frena an den Antoniusaltar im Fraumünster Zürich zu entrichtenden Zins von 10 Schilling ab ihrem Haus mit dem Garten an der Sihl, genannt Wagners Hofstatt, sowie ab ihrem Garten an der Sihl,

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	F II c 102 (fol. 25 r)
Title:	Heinrich Reyg und seine Frau stiften mittels einer auf Martinstag fälligen Gült von 6 Rheinischen Gulden, die sie für 126 Gulden gekauft haben, an der Johannespfründe im Fraumünster Zürich um ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil eine Messe, die der Kaplan des Johannesaltars jeden Sonntag und Mittwoch (bzw. bei Verhinderung am Dienstag, Donnerstag oder Freitag) lesen soll.
Brief:	Heinrich Reyg und seine Frau stiften mittels einer auf Martinstag fälligen Gült von 6 Rheinischen Gulden, die sie für 126 Gulden gekauft haben, an der Johannespfründe im Fraumünster Zürich um ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil eine Messe, die der Kaplan des Johannesaltars jeden Sonntag und Mittwoch (bzw. bei Verhinderung am Dienstag, Donnerstag oder Freitag) lesen soll.
Creation date(s):	1/13/1452
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Regest
City:	Zürich, Bürger, Reig, Heinrich; Zürich, Fraumünster, Messstiftung; Zürich, Fraumünster, Altar, Johannes
Personenregister URStAZH:	Reig, Heinrich

Weitere Angaben
Publikationen:	Regest: URStAZH, Bd. 7, Nr. 9716
Anmerkungen:	Weitere Regesten: StAZH F II c 103, fol. 105 r (analoges Verzeichnis, um 1525) und G I 164 a, fol. 101 r (Almosenamtsurbar, um 1527/28, Hand von Heinrich Brennwald).
Level:	Dokument
Ref. code AP:	F II c 102 (fol. 25 r)