G I 96 (fol. 292 v-293 r) Michel Haberkalt, Bürger von Zurich sowie Rechtsvertreter und Amtmann von Junker Hans von Griessen in Zürich, beurkundet, dass Diettrich Sebach, Bürger von Zürich und Organist des Gotteshauses der Propstei, eine jährlich auf Martinstag fällige Gült von 6 Gulden für 120 Rh

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Identifikation und Inhalt

Ref. code:G I 96 (fol. 292 v-293 r)
Title:Michel Haberkalt, Bürger von Zurich sowie Rechtsvertreter und Amtmann von Junker Hans von Griessen in Zürich, beurkundet, dass Diettrich Sebach, Bürger von Zürich und Organist des Gotteshauses der Propstei, eine jährlich auf Martinstag fällige Gült von 6 Gulden für 120 Rheinische Gulden an Propst und Kapitel des Gotteshauses der Propstei Zürich verkauft hat. 4 Gulden gehen ab dem Haus der Schoenin, genannt zum Gilgen, in der Nuwen Stadt an der vordersten Gasse [= Schlossergasse] beim Haus von Hans Iberger gelegen [Wacht Auf Dorf 125, vgl. URStAZH, Bd. 7, Nr. 9240], einem Erblehen von Griessen um 15 Schilling Zürich Pfennig und 1 Fasnachtshuhn; die restlichen 2 Gulden gehen ab dem Haus mit Garten von Sebach selber, ebenfalls in der Neuen Stadt gelegen an der hinteren Gasse [= Trittligasse] zwischen dem Haus der Hafenerinen und dem Garten der Eberli [Wacht Auf Dorf 151 (?)], ebenfalls einem Erblehen von Griessen um 1 Pfund Zürcher Pfennig und 1 Fasnachtshuhn. Siegel von Haberkalt angekündigt.
Brief:Michel Haberkalt, Bürger von Zurich sowie Rechtsvertreter und Amtmann von Junker Hans von Griessen in Zürich, beurkundet, dass Diettrich Sebach, Bürger von Zürich und Organist des Gotteshauses der Propstei, eine jährlich auf Martinstag fällige Gült von 6 Gulden für 120 Rheinische Gulden an Propst und Kapitel des Gotteshauses der Propstei Zürich verkauft hat. 4 Gulden gehen ab dem Haus der Schoenin, genannt zum Gilgen, in der Nuwen Stadt an der vordersten Gasse [= Schlossergasse] beim Haus von Hans Iberger gelegen [Wacht Auf Dorf 125, vgl. URStAZH, Bd. 7, Nr. 9240], einem Erblehen von Griessen um 15 Schilling Zürich Pfennig und 1 Fasnachtshuhn; die restlichen 2 Gulden gehen ab dem Haus mit Garten von Sebach selber, ebenfalls in der Neuen Stadt gelegen an der hinteren Gasse [= Trittligasse] zwischen dem Haus der Hafenerinen und dem Garten der Eberli [Wacht Auf Dorf 151 (?)], ebenfalls einem Erblehen von Griessen um 1 Pfund Zürcher Pfennig und 1 Fasnachtshuhn. Siegel von Haberkalt angekündigt.
Creation date(s):approx. 15th cent.
Entstehungsdatum, Original:11/30/1450
Archival Material Types:Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale

Überlieferung:Abschrift, mit späterem Vermerk betreffend Ablösung der Gült
Language:Deutsch
City:Zürich, Schlossergasse; Zürich, Trittligasse; Zürich, Grossmünster, Organist, Sebach, Dietrich; Zürich, Bürger, Haberkalt, Michel; Zürich, Bürger, Seebach, Dietrich; Zürich, Auf Dorf; Zürich, Schön; Zürich, Haus zum Gilgen; Zürich, Hafner; Zürich, Eberli; Zürich, Grossmünster, Propst und Kapitel; Zürich, Grossmünster, Kapitel
Personenregister URStAZH:Seebach, Dietrich, Organist; Iburg, Hans; Haberkalt, Michel; Griessen, Johans von, Junker; Schön; Hafner; Eberli

Weitere Angaben

Publikationen:Regest: URStAZH, Bd. 7, Nr. 9581
Level:Dokument
Ref. code AP:G I 96 (fol. 292 v-293 r)
 

Usage

End of term of protection:12/31/1530
Permission required:[Leer]
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:[Leer]
 

URL for this unit of description

URL: https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=480264
 

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