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C I, Nr. 1661 Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich schreiben an ihren Altbürgermeister Johans Swend, Ritter, und an ihren Stadtschreiber Michahel [Stebler] und erinnern an das von Ratsherr Thum überbrachte Schreiben, laut dem die Zürcher Gesandten in Lutzern von einem möglichen Angriff der Eidge
Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | C I, Nr. 1661 |
Title: | Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich schreiben an ihren Altbürgermeister Johans Swend, Ritter, und an ihren Stadtschreiber Michahel [Stebler] und erinnern an das von Ratsherr Thum überbrachte Schreiben, laut dem die Zürcher Gesandten in Lutzern von einem möglichen Angriff der Eidgenossen auf Zürich oder auf Raperswil und von einer möglichen Hilfeleistung von 1000 Knechten aus dem Wallis zugunsten der Eidgenossen gehört haben. Der König ist jetzt in Bern, weshalb man Informationen über seinen Empfang und Aufenthalt dort erbittet, ebenso Auskünfte über die Haltung des Wallis und der Stadt Friburg gegenüber Zürich. - Himelly hat Zürich vor das Landgericht zu Nuerenberg geladen, weswegen man [Hans von] Re[c]hberg geschrieben hat, der versprach, dafür zu sorgen, dass Himmeli Zürich nicht mehr verklagt [vgl. URStAZH, Bd. 6, Nr. 8895]. Hans von Klingenberg hat das Schreiben geöffnet und mitgeteilt, dass sein Schwager nicht zu Hause sondern beim König sei. Falls dies zutrifft, bittet man die Adressaten dafür zu sorgen, dass Zürich nicht verklagt oder geächtet wird. |
Brief: | Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich schreiben an ihren Altbürgermeister Johans Swend, Ritter, und an ihren Stadtschreiber Michahel [Stebler] und erinnern an das von Ratsherr Thum überbrachte Schreiben, laut dem die Zürcher Gesandten in Lutzern von einem möglichen Angriff der Eidgenossen auf Zürich oder auf Raperswil und von einer möglichen Hilfeleistung von 1000 Knechten aus dem Wallis zugunsten der Eidgenossen gehört haben. Der König ist jetzt in Bern, weshalb man Informationen über seinen Empfang und Aufenthalt dort erbittet, ebenso Auskünfte über die Haltung des Wallis und der Stadt Friburg gegenüber Zürich. - Himelly hat Zürich vor das Landgericht zu Nuerenberg geladen, weswegen man [Hans von] Re[c]hberg geschrieben hat, der versprach, dafür zu sorgen, dass Himmeli Zürich nicht mehr verklagt [vgl. URStAZH, Bd. 6, Nr. 8895]. Hans von Klingenberg hat das Schreiben geöffnet und mitgeteilt, dass sein Schwager nicht zu Hause sondern beim König sei. Falls dies zutrifft, bittet man die Adressaten dafür zu sorgen, dass Zürich nicht verklagt oder geächtet wird. |
Creation date(s): | 10/8/1442 |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Urkunde/Urkundenabschrift |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Überlieferung: | Original |
Trägermaterial: | Papier |
Siegel: | Spuren des Verschlusssiegels. |
City: | Zürich, Stadtschreiber, Stebler, Michael; Luzern; Zürich, Bürgermeister, Schwend, Johans, Ritter; Rapperswil; Appenzell, Himmeli, Ulrich; Zürich, Ratsherr, Thum; Zürich, Gesandte; Zürich, Bürgermeister und Rat; Wallis, Truppen; Bern; Römisches Reich, König, Habsburg, Friedrich von; Freiburg i. Ue.; Nürnberg, Burggrafentum, Landgericht; Zürich; Eidgenossen |
Personenregister URStAZH: | Habsburg, Friedrich von, Herzog, Römischer König; Himmeli, Ulrich; Klingenberg, Hans von; Rechberg, Hans von; Schwend, Johans, Ritter, Altbürgermeister von Zürich; Stebler, Michael, Stadtschreiber von Zürich; Thum, Ratsherr von Zürich |
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Weitere Angaben |
Kopien bzw. Reproduktionen: | Mikrofilm |
Publikationen: | Regest: URStAZH, Bd. 6, Nr. 8846 |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | C I, Nr. 1661 |
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Usage |
End of term of protection: | 10/8/1462 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=435399 |
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