C II 13, Nr. 476 Peter von Griffense beurkundet, dass er den Zehnt von Ruotzschwil bei Wintertur, der bisher an Johans von Crutzlingen, Bürger von Costentz, und an seine verstorbene Frau Elsbeth von Eitlingen (jetzt vertreten durch ihre Erben) für 400 Rheinische Goldgulden verpfändet war, aufgrund

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 13 Töss (Dominikanerinnen), 1233.12-1794 (Fonds)
        
        C II 13, Nr. 475 Schultheiss und Rat von Wintterthur beurkunden, dass Ruotschman Wissman von Nuffron sich gegenüber Priorin und Konvent des Gotteshauses Toess verpflichtet hat, die Wiesen und Äcker, die zum Gut in Neunforn gehören, dass er vom Kloster innehat, ordnungsgemäss zu bebauen (soweit es
        C II 13, Nr. 476 Peter von Griffense beurkundet, dass er den Zehnt von Ruotzschwil bei Wintertur, der bisher an Johans von Crutzlingen, Bürger von Costentz, und an seine verstorbene Frau Elsbeth von Eitlingen (jetzt vertreten durch ihre Erben) für 400 Rheinische Goldgulden verpfändet war, aufgrund
        C II 13, Nr. 477 Johans von Crutzlingen, Bürger von Costentz, und Pentelli Godentz, Bürger von Ueberlingen, beurkunden (Johans von Kreuzlingen zusätzlich im Namen seiner Söhne Eberhart und Johans aus der Ehe mit der verstorbenen Elsbeth von Aitlingen; Godentz ausschliesslich im Namen seiner Frau E

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 13, Nr. 476
Title:	Peter von Griffense beurkundet, dass er den Zehnt von Ruotzschwil bei Wintertur, der bisher an Johans von Crutzlingen, Bürger von Costentz, und an seine verstorbene Frau Elsbeth von Eitlingen (jetzt vertreten durch ihre Erben) für 400 Rheinische Goldgulden verpfändet war, aufgrund eines Spruchbriefs [URStAZH, Bd. 5, Nr. 6793] für die genannte Summe zurückgelöst und an Heinrich von Gachnang genannt Munch, seinen "sundern guoten fruend", wiederum für 400 Gulden weiterverpfändet und ihm auch die zugehörigen Urkunden und Rödel übergeben hat (den Pfandbrief der Herrschaft Oesterrich allerdings nur als Vidimus, wobei er bereit ist, bei Bedarf auch das Original auszuleihen). Die Rücklösung der Pfandschaft für 400 Gulden, zahlbar nach Winterthur oder nach Konstanz an den geschworenen Wechsel, bleibt vorbehalten. Griffensee siegelt.
Brief:	Peter von Griffense beurkundet, dass er den Zehnt von Ruotzschwil bei Wintertur, der bisher an Johans von Crutzlingen, Bürger von Costentz, und an seine verstorbene Frau Elsbeth von Eitlingen (jetzt vertreten durch ihre Erben) für 400 Rheinische Goldgulden verpfändet war, aufgrund eines Spruchbriefs [URStAZH, Bd. 5, Nr. 6793] für die genannte Summe zurückgelöst und an Heinrich von Gachnang genannt Munch, seinen "sundern guoten fruend", wiederum für 400 Gulden weiterverpfändet und ihm auch die zugehörigen Urkunden und Rödel übergeben hat (den Pfandbrief der Herrschaft Oesterrich allerdings nur als Vidimus, wobei er bereit ist, bei Bedarf auch das Original auszuleihen). Die Rücklösung der Pfandschaft für 400 Gulden, zahlbar nach Winterthur oder nach Konstanz an den geschworenen Wechsel, bleibt vorbehalten. Griffensee siegelt.
Creation date(s):	5/23/1438
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Original
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	Siegel hängt
City:	Dägerlen, Rutschwil, Zehnt; Konstanz, Wechsel; Konstanz, Wechsel; Dägerlen, Rutschwil, Zehnt; Winterthur, Wechsel; Österreich, Herrschaft, Pfand; Konstanz, Bürger, Kreuzlingen, Johans von
Personenregister URStAZH:	Eitlingen, Elsbeth von; Gachnang, Heinrich von, gen. Münch; Greifensee, Peter von; Kreuzlingen, Johans von