H I 4 (fol. 413 r - 414 r) Hans ab Loebegg ab Wolffbuel beurkundet, dass er von Johanns Trinckler und Johanns Wuest, Pfleger des Heiliggeistspitals, und von den Hausbrüdern des Spitals den Spitalhof auf Wolffbuel ob Wedeswyl um einen Zins von 12 Pfund, je 4 Herbst- und Fasnachtshühnern sowie 100 E

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Alte Nebenarchive, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - H Spitalarchiv, 15. Jh.-19. Jh. (Fonds)
      - H I Bücher, 15. Jh.-19. Jh. (Klasse)
        
        H I 1 - H I 175 Urbarien, Zehnten- und Zinsbücher, Rödel etc., 15. Jh.-1853 (Klasse)
        
        H I 1 - H I 10 Spitalurbare, 1432-18. Jh. (Klasse)
        
        H I 4 Spitalurbar, Bd. 4 (Gebiete am Zürichsee), 1553-1561 (Dossier)
        
        H I 4 (fol. 393 r-v) Johans Winkler, Chorherr der Propstei Zürich und Stellvertreter von Propst Cuonrat Elye, und das Kapitel beurkunden, dass sie Johans Ochsner und dessen Sohn Rudolf Ochsner einen Hof, genannt Knoibis, bei Langenmoss für 95 Gulden (zu 20 guten alten Plappart) als freies Eigen ve
        H I 4 (fol. 413 r - 414 r) Hans ab Loebegg ab Wolffbuel beurkundet, dass er von Johanns Trinckler und Johanns Wuest, Pfleger des Heiliggeistspitals, und von den Hausbrüdern des Spitals den Spitalhof auf Wolffbuel ob Wedeswyl um einen Zins von 12 Pfund, je 4 Herbst- und Fasnachtshühnern sowie 100 E
        H I 4 (fol. 437 r-v) Johans Hagnower der Jung, Vogt in Horgen auf Geheiss von Bürgermeister und Räten der Stadt Zürich, sitzt öffentlich zu Gericht und beurkundet, dass Ott ab dem Berg für 25 Pfund Zürcher Pfennig Panntalion ab Jngkenberg und Meister Hanns Müller, Pfleger des Spitals Zürich, einen

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	H I 4 (fol. 413 r - 414 r)
Title:	Hans ab Loebegg ab Wolffbuel beurkundet, dass er von Johanns Trinckler und Johanns Wuest, Pfleger des Heiliggeistspitals, und von den Hausbrüdern des Spitals den Spitalhof auf Wolffbuel ob Wedeswyl um einen Zins von 12 Pfund, je 4 Herbst- und Fasnachtshühnern sowie 100 Eiern als Erblehen empfangen hat. Das Lehen umfasst Haus und Hof mit 12 Mannwerk Wiese, genannt Husmatt, ferner eine Scheune, zwei Gaden, 40 Juchart Feld in einem Einfang, die an das Gut von Dietherich Kuertzi am Hoenberg, an den Muoltbuel (?), an den Bach, an das Jurtuerli (?) an der Landstrasse auf Hochen Loebegg und an das Gut von Hensli Stob (ebenfalls ein Spitalgut) grenzen; 20 Juchart Weide, genannt Ansels Rueti, die an den Wald von Hug Tanner und an den Tueffenbach, an die Scheidwiese von Hensli Stob und an das Gut der Herren von Wädenswil am Geswend grenzen; 10 Juchart Acker, genannt am Geswend, die an den Tueffenbach, an das Gut von Spitzer, an das Gut von Heini am Rein und an die Allmend an Otensegel (?) grenzen. Als Sicherheit ("inbund") setzt Laubegg zuhanden von Johans Schoen, Schaffner des [Johanniter]hauses Wädenswil, sein Gut zu Wolffbuel ein, genannt am Geswend, das er von seinem gleichnamigen Vetter gekauft hat und das an den Spitalhof sowie an das Gut des Hauses Wädenswil grenzt (wobei eine Gült von 7 Viertel Kernen der Kirche Wädenswil sowie Zinsen von 10 Hühnern und 1 Schilling Pfennig an den kleinen Zehnt von Wädenswil vorbehalten bleiben). Siegel von Schaffner Schön angekündigt.
Brief:	Hans ab Loebegg ab Wolffbuel beurkundet, dass er von Johanns Trinckler und Johanns Wuest, Pfleger des Heiliggeistspitals, und von den Hausbrüdern des Spitals den Spitalhof auf Wolffbuel ob Wedeswyl um einen Zins von 12 Pfund, je 4 Herbst- und Fasnachtshühnern sowie 100 Eiern als Erblehen empfangen hat. Das Lehen umfasst Haus und Hof mit 12 Mannwerk Wiese, genannt Husmatt, ferner eine Scheune, zwei Gaden, 40 Juchart Feld in einem Einfang, die an das Gut von Dietherich Kuertzi am Hoenberg, an den Muoltbuel (?), an den Bach, an das Jurtuerli (?) an der Landstrasse auf Hochen Loebegg und an das Gut von Hensli Stob (ebenfalls ein Spitalgut) grenzen; 20 Juchart Weide, genannt Ansels Rueti, die an den Wald von Hug Tanner und an den Tueffenbach, an die Scheidwiese von Hensli Stob und an das Gut der Herren von Wädenswil am Geswend grenzen; 10 Juchart Acker, genannt am Geswend, die an den Tueffenbach, an das Gut von Spitzer, an das Gut von Heini am Rein und an die Allmend an Otensegel (?) grenzen. Als Sicherheit ("inbund") setzt Laubegg zuhanden von Johans Schoen, Schaffner des [Johanniter]hauses Wädenswil, sein Gut zu Wolffbuel ein, genannt am Geswend, das er von seinem gleichnamigen Vetter gekauft hat und das an den Spitalhof sowie an das Gut des Hauses Wädenswil grenzt (wobei eine Gült von 7 Viertel Kernen der Kirche Wädenswil sowie Zinsen von 10 Hühnern und 1 Schilling Pfennig an den kleinen Zehnt von Wädenswil vorbehalten bleiben). Siegel von Schaffner Schön angekündigt.
Creation date(s):	10/6/1433
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Abschrift, durchgestrichen
City:	Wädenswil, Johanniterhaus, Grundbesitz; Wädenswil, Zehnt; Wädenswil, Kirche, Gült; Wädenswil, Johanniterhaus, Schaffner, Schön, Johans; Wädenswil, Otensegel; Wädenswil, Wolfbühl, Geschwend; Wädenswil, Landstrasse; Wädenswil, Hohenlaubegg; Wädenswil, Multbühl; Wädenswil, Hönberg; Wädenswil, Wolfbühl, Hans ab Laubegg; Wädenswil, Wolfbühl, Spitalhof; Zürich, Spital, Pfleger, Trinkler, Johans; Zürich, Spital, Pfleger, Wüst, Johans; Zürich, Spital, Lehen; Wädenswil, Tüffenbach
Personenregister URStAZH:	Amrein, Heini; Kürtzi, Dietrich; Laubegg, Hans ab; Schön, Johans, Schaffner in Wädenswil; Spitzer; Stob, Hänsli; Trinkler, Johans, Spitalpfleger; Wüst, Johans, Spitalpfleger