C II 6, Nr. 732 Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich entscheiden im Konflikt zwischen Hans Keller uff dem Bach und Lutold Grebel, beide Bürger von Zürich, wegen des Zehnten vom Hubhof Kloten sowie von drei zugehörigen Äckern (ein Acker vor Aschlinden, genannt die Breite; ein Acker beim Eschtürli

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 6 Konstanz (Domstift, Bischof, St. Blasien, Schaffhauser Klöster), 1337.02.02-1427.11.17 (Fonds)
        
        C II 6, Nr. 731 Dekan, Kapitel und Chorherren des Domstifts in Costentz halten in der Sakristei ihr Kapitel ab und beurkunden, dass Hans Grebel, Bürger von Zurich, sie um die Belehnung mit dem im Bann von Kloten gelegenen Zehnt bittet, der jährlich ungefähr 6 Stuck Korn gilt und den die Brüder Ruo
        C II 6, Nr. 732 Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich entscheiden im Konflikt zwischen Hans Keller uff dem Bach und Lutold Grebel, beide Bürger von Zürich, wegen des Zehnten vom Hubhof Kloten sowie von drei zugehörigen Äckern (ein Acker vor Aschlinden, genannt die Breite; ein Acker beim Eschtürli
        C II 6, Nr. 733 Uolrich von Rumlang der Ältere, Edelknecht, beurkundet, dass er Johanns Grebel, Bürger von Zurich, den Zehnt zu Kloten, den Grebel von Stucki gekauft und als Lehen von Rümlang innehat, auf seine Bitte und wegen seiner Dienste um 200 Rheinische Gulden als Eigengut verpfändet hat. Di

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 6, Nr. 732
Title:	Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich entscheiden im Konflikt zwischen Hans Keller uff dem Bach und Lutold Grebel, beide Bürger von Zürich, wegen des Zehnten vom Hubhof Kloten sowie von drei zugehörigen Äckern (ein Acker vor Aschlinden, genannt die Breite; ein Acker beim Eschtürli, genannt der Geren; ein Acker am Weg nach Basserstorff, genannt Hubacker) nach Prüfung der Kundschaften, dass der Zehnt, wie von Keller verlangt, von Grebel aber bestritten, je hälftig an die beiden gehen soll. Keller konnte sich insbesondere auf einen früheren bereits in diesem Sinn lautenden Spruch berufen, der sich auf einen Konflikt von Keller mit Grebels Vorgänger, dem Keller [im Haus] zum Schwert [Wacht Neumarkt 22], bezog. Sekretsiegel der Stadt. Zeitgenössischer Dorsualvermerk: "Kellers zehendly, ist lehen von Oesterrich, sol man enpfahen."
Brief:	Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich entscheiden im Konflikt zwischen Hans Keller uff dem Bach und Lutold Grebel, beide Bürger von Zürich, wegen des Zehnten vom Hubhof Kloten sowie von drei zugehörigen Äckern (ein Acker vor Aschlinden, genannt die Breite; ein Acker beim Eschtürli, genannt der Geren; ein Acker am Weg nach Basserstorff, genannt Hubacker) nach Prüfung der Kundschaften, dass der Zehnt, wie von Keller verlangt, von Grebel aber bestritten, je hälftig an die beiden gehen soll. Keller konnte sich insbesondere auf einen früheren bereits in diesem Sinn lautenden Spruch berufen, der sich auf einen Konflikt von Keller mit Grebels Vorgänger, dem Keller [im Haus] zum Schwert [Wacht Neumarkt 22], bezog. Sekretsiegel der Stadt. Zeitgenössischer Dorsualvermerk: "Kellers zehendly, ist lehen von Oesterrich, sol man enpfahen."
Creation date(s):	2/3/1431
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Original
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	Siegel hängt
City:	Kloten, Flurnamen; Zürich, Bürger, Keller, Johans, auf dem Bach; Zürich, Bürgermeister und Rat; Zürich, Bürger, Grebel, Lütold; Kloten, Weg nach Bassersdorf; Österreich, Herrschaft, Lehen; Zürich, Haus zum Schwert; Kloten, Hubhof, Zehnt; Bassersdorf, Weg von Kloten
Personenregister URStAZH:	Grebel, Lütold; Keller; Keller, Johans, auf dem Bach