F II a 247 (S. 153) Cuonradt Glatfelder von Hörj und Margreth Keller, Frau des verstorbenen Zürcher Bürgers und Secklers Hans Keller, mit ihrem Tochtermann Heinrich Watenschwyler, Pfister und Bürger von Zürich, als Rechtsbeistand verleihen Heinrich Gyden als Erblehen ihr gemeinsames Gut in Hochfel

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Alte Nebenarchive, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - F Finanzarchiv, 13. Jh.-19. Jh. (Abteilung)
      - F II Urbare, 1227-19. Jh. (Fonds)
        
        F II a Herrschaftsurbare, Zinsbücher, 1227-19. Jh. (Klasse)
        
        F II a 241 - F II a 251 f Amt Küsnacht, 1512-1837 (Klasse)
        
        F II a 247 Amt Küsnacht: "Urbarium um des Amts zu Küssnacht Grund- und Gelt-Zinss, samt einem Anhang verschiedener diesseres Amt betreffender Verträgen; verfertiget im Jahr 1740", 1740 (Dossier)
        
        F II a 247 (S. 60 ff.) Bürgermeister, Rat und Zunftmeister der Stadt Zürich beurkunden, dass Felix Maness, Bürgermeister, und Hanns Brunner d. Ä., Pfleger des Spitals in Zürich, für 132 Rheinische Gulden Claus Stiffel von Esch vom Kaltenstein eine jährliche Gült von 6 Stuck Geld - 5 Mütt Kernen un
        F II a 247 (S. 153) Cuonradt Glatfelder von Hörj und Margreth Keller, Frau des verstorbenen Zürcher Bürgers und Secklers Hans Keller, mit ihrem Tochtermann Heinrich Watenschwyler, Pfister und Bürger von Zürich, als Rechtsbeistand verleihen Heinrich Gyden als Erblehen ihr gemeinsames Gut in Hochfel

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	F II a 247 (S. 153)
Title:	Cuonradt Glatfelder von Hörj und Margreth Keller, Frau des verstorbenen Zürcher Bürgers und Secklers Hans Keller, mit ihrem Tochtermann Heinrich Watenschwyler, Pfister und Bürger von Zürich, als Rechtsbeistand verleihen Heinrich Gyden als Erblehen ihr gemeinsames Gut in Hochfelden, ein Erblehen des Klosters Wetingen, das von Heinj Gyden bewirtschaftet wird und jährlich 3 Mütt Kernen zinst - 1 Mütt an Cuonradt, 2 Mütt an Margreth. Gyden muss zudem Wettingen den jährlichen Zins leisten und das Gut in Ehren halten; der Zins soll dafür nie erhöht werden. Erbetener Siegler: Meister Hans Zerlinden, Pfister, Zunftmeister und Bürger in Zürich. Zeugen: Hans von Wyl, Hans Eglj der Alt, beide Bäcker und Bürger von Zürich.
Brief:	Cuonradt Glatfelder von Hörj und Margreth Keller, Frau des verstorbenen Zürcher Bürgers und Secklers Hans Keller, mit ihrem Tochtermann Heinrich Watenschwyler, Pfister und Bürger von Zürich, als Rechtsbeistand verleihen Heinrich Gyden als Erblehen ihr gemeinsames Gut in Hochfelden, ein Erblehen des Klosters Wetingen, das von Heinj Gyden bewirtschaftet wird und jährlich 3 Mütt Kernen zinst - 1 Mütt an Cuonradt, 2 Mütt an Margreth. Gyden muss zudem Wettingen den jährlichen Zins leisten und das Gut in Ehren halten; der Zins soll dafür nie erhöht werden. Erbetener Siegler: Meister Hans Zerlinden, Pfister, Zunftmeister und Bürger in Zürich. Zeugen: Hans von Wyl, Hans Eglj der Alt, beide Bäcker und Bürger von Zürich.
Creation date(s):	2/5/1424
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Abschrift
City:	Höri, Glattfelder, Konrad; Zürich, Bürger, Keller, Johans; Zürich, Seckelmeister, Keller, Hans; Zürich, Bürger, Wattenschwiler, Heinrich; Zürich, Bäcker, Wattenschwiler, Heinrich; Hochfelden, Glattfelder, Konrad; Hochfelden, Keller, Margreth; Hochfelden, Gyd, Heini; Wettingen (Zisterzienserkloster), Lehen; Zürich, Bürger, Zur Linden, Hans; Zürich, Zunftmeister, Zur Linden, Johans; Zürich, Bäcker, Zur Linden, Hans; Zürich, Bürger, Wil, Hans von (Z); Zürich, Bäcker, Wil, Hans von (Z); Zürich, Bürger, Egli, Hans, d. A. (Z); Zürich, Bäcker, Egli, Hans, d. A. (Z)
Personenregister URStAZH:	Glattfelder, Konrad; Keller, Margreth; Keller, Johans, Seckelmeister von Zürich; Wattenschwiler, Heinrich; Gyd, Heinrich; Zur Linden, Johans, Zunftmeister in Zürich; Wil, Johans von (Z); Egli, Johans, d. A. (Z)

Weitere Angaben
Publikationen:	Regest: URStAZH, Bd. 5, Nr. 6619
Anmerkungen:	Das Original, C II 9, Nr. 67, wurde am 6. November 1812 an das Grossmünsterstift herausgegeben.
Level:	Dokument
Ref. code AP:	F II a 247 (S. 153)