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C I, Nr. 1267 Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich antworten Schultheiss und Rat zu Bern wegen Gruber und legen Abschriften von Briefen aus Strassburg bei, die auch an die Beratungen in Lucern gesandt wurden. Strassburg riet, die Feindschaft gegen Brun Wernher von Hornberg abzulassen. Zürich dan
Archive plan context |
C I, Nr. 1266 Fridrich von Schnellingen und Eberhart von Rosenveld, Bastard, werden auf Bitte Hans Gruobers von Bern seine Helfer gegen das Bistum von Siton (Waldeser), Bern, Solotern, Zurch, Lutzern, das Amt Zug, Schwytz, Ure, Underwalden und all deren Helfer, die wegen Gruber in Acht stehen. Von
C I, Nr. 1268 Abreht [!] von Stainhul, Conrat Bodrer und Conrat Lierhan unterstützen als Helfer Hans Gruober von Bernn auf dessen Bitte sowie auf Aufforderung des Papsts und Konzils im Konflikt zwischen Gruober und dem Bistum von Syten, Bern, Solotern, Zurich, Lucern, Schwitz, Ure, Zug, Underwalde
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Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | C I, Nr. 1267 |
Title: | Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich antworten Schultheiss und Rat zu Bern wegen Gruber und legen Abschriften von Briefen aus Strassburg bei, die auch an die Beratungen in Lucern gesandt wurden. Strassburg riet, die Feindschaft gegen Brun Wernher von Hornberg abzulassen. Zürich dankte im Namen Berns und der Eidgenossen Strassburg für die Bemühungen, bat um weitere Vermittlung mit dem Herzog von Urslingen und söhnte sich im Namen aller Eidgenossen mit dem von Hornberg aus. Den entsprechenden Friedbrief liegt bereits in Strassburg, das ihn dem von Hornberg übergeben soll. Ist Bern nicht einverstanden, soll es dies nach Strassburg melden. Zürich legt zudem ein gutes Wort für den Boten ein, der die Briefe aus Strassburg und Luzern abwarten musste und sich deshalb verspätete. |
Brief: | Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich antworten Schultheiss und Rat zu Bern wegen Gruber und legen Abschriften von Briefen aus Strassburg bei, die auch an die Beratungen in Lucern gesandt wurden. Strassburg riet, die Feindschaft gegen Brun Wernher von Hornberg abzulassen. Zürich dankte im Namen Berns und der Eidgenossen Strassburg für die Bemühungen, bat um weitere Vermittlung mit dem Herzog von Urslingen und söhnte sich im Namen aller Eidgenossen mit dem von Hornberg aus. Den entsprechenden Friedbrief liegt bereits in Strassburg, das ihn dem von Hornberg übergeben soll. Ist Bern nicht einverstanden, soll es dies nach Strassburg melden. Zürich legt zudem ein gutes Wort für den Boten ein, der die Briefe aus Strassburg und Luzern abwarten musste und sich deshalb verspätete. |
Creation date(s): | 10/27/1416 |
Creation date(s), remarks.: | Vigilia Simon und Judas |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Urkunde/Urkundenabschrift |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Überlieferung: | Konzept |
Trägermaterial: | Papier |
City: | Zürich, Bürgermeister und Rat; Bern, Schultheiss und Rat; Strassburg; Luzern; Eidgenossenschaft, Tag in Luzern; Zürich, Bote |
Personenregister URStAZH: | Gruber, Johans; Hornberg, Brunwerner von; Urslingen, Herzog von |
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Weitere Angaben |
Kopien bzw. Reproduktionen: | Mikrofilm |
Publikationen: | Regest: URStAZH, Bd. 5, Nr. 6116; Widmer, Gruber-Fehde, Regesten, S. 323 |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | C I, Nr. 1267 |
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Usage |
End of term of protection: | 10/27/1496 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=392828 |
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