C II 7, Nr. 235 Insert in Urkunde von 1505 (wegen Güter in Oberembrach, Marchren, Ougwil usw. sowie wegen des Kelnhofes in Embrach): Herzog Fridrich von Österreich beurkundet, dass er seinem Küchenmeister Hainrich von Hontzigon als Dank für seine Dienste erlaubt hat, einige Güter in der österreich

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Identifikation und Inhalt

Ref. code:C II 7, Nr. 235
Title:Insert in Urkunde von 1505 (wegen Güter in Oberembrach, Marchren, Ougwil usw. sowie wegen des Kelnhofes in Embrach): Herzog Fridrich von Österreich beurkundet, dass er seinem Küchenmeister Hainrich von Hontzigon als Dank für seine Dienste erlaubt hat, einige Güter in der österreichischen Herrschaft Kyburg von Wetzel von Hegow und Anna Hunikom an sich zu lösen, die Fridrichs Vorfahren für 40 Mark Silber dem Hainrich von Rumlang verpfändet hatten. Ebenso erlaubt er ihm die Auslösung einiger Güter von Hartman von Rumlang, die früher Anna von Schwandegk dem Hainrich von Kempten für 60 Mark Silber versetzt hatte und auf welche dem Hainrich von Kempten gemäss Brief weitere 150 Gulden geschlagen wurden. Hainrich von Hontzigon darf diese Güter so lange als Pfand nutzniessen, bis Herzog Fridrich oder sein Bruder sie mit 100 Mark Silber und 150 Gulden auslösen. Die Güter dürfen nicht weiterverpfändet oder von einem anderen ausgelöst werden.
Brief:Insert in Urkunde von 1505 (wegen Güter in Oberembrach, Marchren, Ougwil usw. sowie wegen des Kelnhofes in Embrach): Herzog Fridrich von Österreich beurkundet, dass er seinem Küchenmeister Hainrich von Hontzigon als Dank für seine Dienste erlaubt hat, einige Güter in der österreichischen Herrschaft Kyburg von Wetzel von Hegow und Anna Hunikom an sich zu lösen, die Fridrichs Vorfahren für 40 Mark Silber dem Hainrich von Rumlang verpfändet hatten. Ebenso erlaubt er ihm die Auslösung einiger Güter von Hartman von Rumlang, die früher Anna von Schwandegk dem Hainrich von Kempten für 60 Mark Silber versetzt hatte und auf welche dem Hainrich von Kempten gemäss Brief weitere 150 Gulden geschlagen wurden. Hainrich von Hontzigon darf diese Güter so lange als Pfand nutzniessen, bis Herzog Fridrich oder sein Bruder sie mit 100 Mark Silber und 150 Gulden auslösen. Die Güter dürfen nicht weiterverpfändet oder von einem anderen ausgelöst werden.
Creation date(s):9/29/1406
Number:1
Archival Material Types:Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale

Ausstellungsort:Schaffhausen
Überlieferung:Inseriertes Vidimus in Urkunde von 1505
Trägermaterial:Pergament
City:Schaffhausen; Österreich, Herzog, Habsburg, Friedrich von; Österreich, Herrschaft; Österreich, Küchenmeister, Hunzikon, Heinrich von; Kyburg, Grafschaft; Oberembrach; Lufingen, Marchlen; Lufingen, Augwil; Embrach, Kelnhof
Personenregister URStAZH:Habsburg, Friedrich von, Herzog; Hunzikon, Heinrich von, Küchenmeister; Hegi, Wetzel von; Hünikon, Anna; Rümlang, Heinrich von; Rümlang, Hartmann von; Schwandegg, Anna von; Kempten, Heinrich von

Weitere Angaben

Kopien bzw. Reproduktionen:Mikrofilm
Publikationen:Regest: URStAZH, Bd. 4, Nr. 5175
Level:Dokument
Ref. code AP:C II 7, Nr. 235
 

Usage

End of term of protection:9/29/1436
Permission required:[Leer]
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:[Leer]
 

URL for this unit of description

URL: https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=366346
 

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