C II 6, Nr. 1098 Hans Hennimman von Stegburon [Steckborn] und seine Ehefrau Margret beurkunden, dass sie 106 Goldgulden bar geliehen erhielten von ihrem Oheim Berchtolt Gebistorf, Propst zu Stanpfenbach, und Cuonrat Kouffman, Bürger von Baden; dieses Geld stammt aus dem Verkauf des Hauses zum Rote

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 6 Konstanz (Domstift, Bischof, St. Blasien, Schaffhauser Klöster), 1337.02.02-1427.11.17 (Fonds)
        
        C II 6, Nr. 1097 Ergänzung der Rechte des Klosters St. Blasien in seinem Hof in Oerlikon, 1400 (ca.) (Dokument)
        C II 6, Nr. 1098 Hans Hennimman von Stegburon [Steckborn] und seine Ehefrau Margret beurkunden, dass sie 106 Goldgulden bar geliehen erhielten von ihrem Oheim Berchtolt Gebistorf, Propst zu Stanpfenbach, und Cuonrat Kouffman, Bürger von Baden; dieses Geld stammt aus dem Verkauf des Hauses zum Rote
        C II 6, Nr. 1099 Bürgermeister, Rat und Zunftmeister der Stadt Zürich beurkunden folgendes: der Zürcher Bürger Johans Isnach der Junge verkauft für 31 Pfund Zürcher Pfennig seinen Drittel des Hofs in Weningen mit allen Rechten dem Zürcher Bürger Peter Rordorf, dem bereits die anderen zwei Drittel

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 6, Nr. 1098
Title:	Hans Hennimman von Stegburon [Steckborn] und seine Ehefrau Margret beurkunden, dass sie 106 Goldgulden bar geliehen erhielten von ihrem Oheim Berchtolt Gebistorf, Propst zu Stanpfenbach, und Cuonrat Kouffman, Bürger von Baden; dieses Geld stammt aus dem Verkauf des Hauses zum Roten Kopf in der Stadt Baden. Von dieser Summe kommen 60 Gulden in den Nutz von Margreths Kinder. Diese 106 Goldgulden sollen die Hennimman am nächsten Martinstag dem Cuonrat Kouffman in sein Haus zum Sternen in Baden bringen. Hans Henniman schwört, wenn die Schuld bis dann nicht beglichen ist, persönlich als Geisel in die Stadt Baden zu kommen. Für das Ehepaar Henniman sielgelt Hans Tuggwz von Stegburon.
Brief:	Hans Hennimman von Stegburon [Steckborn] und seine Ehefrau Margret beurkunden, dass sie 106 Goldgulden bar geliehen erhielten von ihrem Oheim Berchtolt Gebistorf, Propst zu Stanpfenbach, und Cuonrat Kouffman, Bürger von Baden; dieses Geld stammt aus dem Verkauf des Hauses zum Roten Kopf in der Stadt Baden. Von dieser Summe kommen 60 Gulden in den Nutz von Margreths Kinder. Diese 106 Goldgulden sollen die Hennimman am nächsten Martinstag dem Cuonrat Kouffman in sein Haus zum Sternen in Baden bringen. Hans Henniman schwört, wenn die Schuld bis dann nicht beglichen ist, persönlich als Geisel in die Stadt Baden zu kommen. Für das Ehepaar Henniman sielgelt Hans Tuggwz von Stegburon.
Creation date(s):	4/25/1404
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Ausstellungsort:	Baden
Überlieferung:	Original
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	Siegel hängt
City:	Zürich, Stampfenbach, Amtshaus St. Blasien, Amtmann, Gebensdorf, Berchtold; Baden, Bürger, Kaufman, Konrad; Steckborn, Hennimman, Hans; Baden, Haus zum Roten Kopf; Baden, Haus zum Sternen; Stegbüron siehe Steckborn; Steckborn, Tuggwas, Hans; Baden; Baden, Giselschaft
Personenregister URStAZH:	Hennimman, Hans; Hennimman, Margreth; Gebensdorf, Berchtold; Kaufman, Konrad; Tuggwas, Hans