C II 11, Nr. 596 Heinrich Mok, Amtmann in Staeffe, beurkundet folgendes: Fritschi Blatter von Staeffe erklärt, er habe vom Zürcher Bürger Ruodolf Sigristen, Watmann, mehrere Güter in Staeffe als Erblehen zum jährlichen Zins von 3 Viertel Kernen erhalten. Es sind dies 5 Kammern Reben und ein Bletz,

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 11 Oetenbach (Dominikanerinnen), 1237.08-18. Jh. (ca.) (Fonds)
        
        C II 11, Nr. 595 Der Zürcher Bürger Walther Oehen, jetzt sesshaft zu Luzern, beurkundet, dass er dem Zürcher Bürger Berchtold Stukin, Metzger, für 70 Pfund Zürcher Pfennig die nachstehenden Güter verkauft. Diese liegen auf dem Silfeld vor der Stadt Zürich; sie sind Erblehen der Abtei Zürich gegen
        C II 11, Nr. 596 Heinrich Mok, Amtmann in Staeffe, beurkundet folgendes: Fritschi Blatter von Staeffe erklärt, er habe vom Zürcher Bürger Ruodolf Sigristen, Watmann, mehrere Güter in Staeffe als Erblehen zum jährlichen Zins von 3 Viertel Kernen erhalten. Es sind dies 5 Kammern Reben und ein Bletz,
        C II 11, Nr. 600 Übergabe eines Hauses an der Schipfe durch Margreth Grüninger an ihre Töchter, Nonnen des Klosters Oetenbach, zur lebenslänglichen Nutzung, 1404.04.20 (Dokument)

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 11, Nr. 596
Title:	Heinrich Mok, Amtmann in Staeffe, beurkundet folgendes: Fritschi Blatter von Staeffe erklärt, er habe vom Zürcher Bürger Ruodolf Sigristen, Watmann, mehrere Güter in Staeffe als Erblehen zum jährlichen Zins von 3 Viertel Kernen erhalten. Es sind dies 5 Kammern Reben und ein Bletz, genannt auf der Furen zwischen Ruedi Singers Gütern; ein Acker unter dem Strik und eine Wiese, stossend auf der einen Seite an des Pfaffen Gut zu Staeffe und auf der anderen Seite an den Bach zu Staeffe; ein Bletz mit Reben auf Lewren, stösst an sein eigenes Gut und auf der anderen Seite an des Muels Gut, das der Itschner bewirtschaftet. Als Sicherheit für den Zins stellt er als Pfand einen Acker an Horwen, der zwischen der Landstrasse und Gütern des Welti zum Bach selig liegt. Ammann Heinrich Mok siegelt, unschädlich den Zinsen und Rechten des Abtes zu den Einsideln, seines Herrn.
Brief:	Heinrich Mok, Amtmann in Staeffe, beurkundet folgendes: Fritschi Blatter von Staeffe erklärt, er habe vom Zürcher Bürger Ruodolf Sigristen, Watmann, mehrere Güter in Staeffe als Erblehen zum jährlichen Zins von 3 Viertel Kernen erhalten. Es sind dies 5 Kammern Reben und ein Bletz, genannt auf der Furen zwischen Ruedi Singers Gütern; ein Acker unter dem Strik und eine Wiese, stossend auf der einen Seite an des Pfaffen Gut zu Staeffe und auf der anderen Seite an den Bach zu Staeffe; ein Bletz mit Reben auf Lewren, stösst an sein eigenes Gut und auf der anderen Seite an des Muels Gut, das der Itschner bewirtschaftet. Als Sicherheit für den Zins stellt er als Pfand einen Acker an Horwen, der zwischen der Landstrasse und Gütern des Welti zum Bach selig liegt. Ammann Heinrich Mok siegelt, unschädlich den Zinsen und Rechten des Abtes zu den Einsideln, seines Herrn.
Creation date(s):	8/20/1403
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Original
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	Siegel hängt
City:	Stäfa, Amtmann, Mock, Heinrich; Einsiedeln, Benediktinerkloster, Amtmann, Mock, Heinrich; Einsiedeln, Benediktinerkloster; Stäfa, Blatter, Fritschi; Zürich, Bürger, Sigrist, Rudolf; Zürich, Tuchhändler, Sigrist, Rudolf; Stäfa, Reben; Stäfa, Furren; Stäfa, Singer, Rüedi; Stäfa, Strick; Stäfa, Kirche, Priester; Stäfa, Pfaffengut; Stäfa, Bach; Stäfa, Lewren; Stäfa, Mock, Heinrich; Stäfa, Muel; Stäfa, Itschner; Stäfa, Horwen; Stäfa, Landstrasse; Stäfa, Bachs, Wälti
Personenregister URStAZH:	Mock, Heinrich; Blatter, Fritschi; Sigrist, Rudolf; Singer, Rüedi; Pfaff; Muel; Itschner; Bachs, Wälti