C II 2, Nr. 245 Hans Chuon urkundet und bekennt, dass ihm das Zisterzienserinnenkloster Stein in der Ouw (Steinen, Kt. Schwyz) anderthalb Juchart Reben uff Engi (Zürich-Enge) mit allem Zugehör geliehen hat. Chuon muss die Trauben in der zum Rebberg gehörenden Trotte pressen und dann die Hälfte des

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 2 Abtei Fraumünster (Damenstift), 0853.07.21-1429.06.16 (Fonds)
        
        C II 2, Nr. 244 Hans Haggo urkundet und bekennt, dass ihm das Zisterzienserinnenkloster Stein in der Ouw (Steinen, Kt. Schwyz) 2 Juchart Reben mit allem Zugehör für acht Jahre geliehen hat. Diese Reben werden Landoltz an den Eichenbuel genannt, liegen uff Engi (Enge) und stossen an Engelberger guo
        C II 2, Nr. 245 Hans Chuon urkundet und bekennt, dass ihm das Zisterzienserinnenkloster Stein in der Ouw (Steinen, Kt. Schwyz) anderthalb Juchart Reben uff Engi (Zürich-Enge) mit allem Zugehör geliehen hat. Chuon muss die Trauben in der zum Rebberg gehörenden Trotte pressen und dann die Hälfte des
        C II 2, Nr. 246 Jacobus, Episcopus Monopolitanus (Bischof von Monopoli), wurde durch Papst Bonifaz IX. durch eine Bulle vom 26. Januar 1398 beauftragt, dem Grossmünster-Chorherr Conrad Strubel zwei vollwertige Kanonikatspfründe (je eine beim Grossmünster und beim Fraumünster) zu verschaffen. Nun b

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 2, Nr. 245
Title:	Hans Chuon urkundet und bekennt, dass ihm das Zisterzienserinnenkloster Stein in der Ouw (Steinen, Kt. Schwyz) anderthalb Juchart Reben uff Engi (Zürich-Enge) mit allem Zugehör geliehen hat. Chuon muss die Trauben in der zum Rebberg gehörenden Trotte pressen und dann die Hälfte des Ertrags dem Kloster abgeben. Er muss - wie auch das Kloster - jedes Jahr (Mitte März) 64 Burden Mist in die Reben legen. Er soll die Reben gut und wie es am Zürichsee Brauch ist pflegen (es bürgen dafür: Die Brüder Hans und Uoli Habersaat). Eingeschlossen ist das Wegrecht und das Recht, ein Haupt Vieh auf der Brunau weiden zu lassen. Erbetener Siegler: Heinrich Asper, Zürcher Bürger.
Brief:	Hans Chuon urkundet und bekennt, dass ihm das Zisterzienserinnenkloster Stein in der Ouw (Steinen, Kt. Schwyz) anderthalb Juchart Reben uff Engi (Zürich-Enge) mit allem Zugehör geliehen hat. Chuon muss die Trauben in der zum Rebberg gehörenden Trotte pressen und dann die Hälfte des Ertrags dem Kloster abgeben. Er muss - wie auch das Kloster - jedes Jahr (Mitte März) 64 Burden Mist in die Reben legen. Er soll die Reben gut und wie es am Zürichsee Brauch ist pflegen (es bürgen dafür: Die Brüder Hans und Uoli Habersaat). Eingeschlossen ist das Wegrecht und das Recht, ein Haupt Vieh auf der Brunau weiden zu lassen. Erbetener Siegler: Heinrich Asper, Zürcher Bürger.
Creation date(s):	11/7/1396
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Abschrift
Dimensions W x H (cm):	43.0 x 32.0
Trägermaterial:	Papier
City:	Steinen, Zisterzienserinnenkloster; Zürich, Enge, Reben; Zürich, Enge, Trotte; Zürich, Bürger, Asper, Heinrich; Zürich, Brunau; Zürichseegebiet
Personenregister URStAZH:	Kuhn, Hans; Habersaat, Hans; Habersaat, Ueli; Asper, Heinrich, Zürcher Bürger