C III 3, Nr. 216 Junker Landvogt Meiss zu Andelfingen berichtet über den Zustand der Waldungen des Schlosses Andelfingen im Schneittenberg, wann und wie viel Holz jährlich daraus gegeben werde, woher dies Holz geschwächt worden, Missbräuche beim Fällen und Aufmachen, und welcher Versuch zu einer d

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C III Weltliche Ämter und Vogteien, 1272.09.12-19. Jh. (Fonds)
        
        C III 3 Andelfingen, Landvogtei, 1365.09-1826 (Fonds)
        
        C III 3, Nr. 201 - C III 3, Nr. 225 b Akten und Urkunden, 1788-1793 (Klasse)
        
        [C III 3, Nr. 215] Andelfinger Schloss-Waldungen, Schneittenberg, Oberholz, Speck und Loorhau zu Ossingen, 1791 (Dossier)
        C III 3, Nr. 216 Junker Landvogt Meiss zu Andelfingen berichtet über den Zustand der Waldungen des Schlosses Andelfingen im Schneittenberg, wann und wie viel Holz jährlich daraus gegeben werde, woher dies Holz geschwächt worden, Missbräuche beim Fällen und Aufmachen, und welcher Versuch zu einer d
        C III 3, Nr. 217 Vorschläge L. Forst- und Waldungs-Commission an MnGnHH zur Ratifikation betreffend die Waldungen des Schlosses Andelfingen im Schneittenberg. 150 Juchart wegen Fällen und Aufmachen fürs Schloss, Kanzlei und andern, so Holz daraus zu beziehen haben. Ferner Speck und Loorhau von 32

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C III 3, Nr. 216
Title:	Junker Landvogt Meiss zu Andelfingen berichtet über den Zustand der Waldungen des Schlosses Andelfingen im Schneittenberg, wann und wie viel Holz jährlich daraus gegeben werde, woher dies Holz geschwächt worden, Missbräuche beim Fällen und Aufmachen, und welcher Versuch zu einer diesfälligen Abänderung gemacht worden. Ferner im Speck und Loorhau, so des Schlosses Rebleuten zu Ossingen zu ihrer Beholzung diene, das Oberholz ausgenommen, wie dieses Holz genutzt werde. Vorschläge zur Wiederäufnung derselben durch Abteilung in Jahr-Haue und auf jedem derselben eine bestimmte Zahl Oberholzstämme stehen zu lassen, selbe acht Jahre in Bann zu legen und ad interim den Rebleuten Laubholz aus dem Schneittenberg zu gestatten. Auch eine Ordnung für den Förster zu bestimmen. Vorschläge zu Wiederaufnahme dieser Waldung, den Holzer- und Aufmacherlohn und dessen Manier betreffend, Holzordnung für die von Ossingen, Försterordnung und Lohnerhöhung. Holznutzung denen von Ossingen, wie selbe durch eine Verordnung eingeschränkt, Holz erspart und angepflanzt worden, was bei forstmässiger Einteilung zu Bauholz fürs Schloss stehen bleiben könnte. Empfehlung des Försters zu verhältnismässiger Besoldungserhöhung nach einem gewissen Kanon per Juchart, was es auswerfen würde. - Général-Vorschläge, wie ein Herr Landvogt Forsttabellen zu führen, ein Grundriss der Schlosswaldungen aufzunehmen und selbe in Haue einzuteilen und von hoher Behörde aus Local-Visitationen dieser Waldungen zu verordnen wären
Creation date(s):	1789
Number:	1
Archival Material Types:	Dossier