C II 6, Nr. 972 a Jacob von Wengen, Bürger von Zürich, und seine Gattin Adelheit erklären, sie und Heinrich Bilgri auf dem Bach hätten die Entscheidung eines zwischen ihnen entstandenen Streites um den bei ihren Höfen zu Niederrüti über die Landstrasse fliessenden Bach Heinrich Ris von Cloten, Pfl

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 6 Konstanz (Domstift, Bischof, St. Blasien, Schaffhauser Klöster), 1337.02.02-1427.11.17 (Fonds)
        
        C II 6, Nr. 947 Urbar des Klosters St. Blasien, 1371.11.29-1394 (ca.) (Dossier)
        C II 6, Nr. 972 a Jacob von Wengen, Bürger von Zürich, und seine Gattin Adelheit erklären, sie und Heinrich Bilgri auf dem Bach hätten die Entscheidung eines zwischen ihnen entstandenen Streites um den bei ihren Höfen zu Niederrüti über die Landstrasse fliessenden Bach Heinrich Ris von Cloten, Pfl
        C II 6, Nr. 972 b Cuonrat von Sal, Schultheiss von Winterthur, hält öffentlich in Winterthur Gericht und beurkundet folgende Vereinbarung: Strubel, genannt Stucki, von Winterthur, erklärt, dass er seinem Stiefvater Wetzel von Hegi noch 106 Pfund Zürcher Pfennig schulde, die letzterer für ihn an Ru

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 6, Nr. 972 a
Title:	Jacob von Wengen, Bürger von Zürich, und seine Gattin Adelheit erklären, sie und Heinrich Bilgri auf dem Bach hätten die Entscheidung eines zwischen ihnen entstandenen Streites um den bei ihren Höfen zu Niederrüti über die Landstrasse fliessenden Bach Heinrich Ris von Cloten, Pfleger des Klosters Oetenbach, übertragen. Dieser habe entschieden, der umstrittene Bach solle zu 2/3 dem Hof von J. von Wengen und zu 1/3 H. Bilgeri zudienen. J. von Wengen darf das Wasser am 1., 2., 4. und 5. Wochentag nutzen, H. Bilgeri am 3. und 6. Von den Sonntagen darf H. Bilgeri einen, dann J. von Wengen zwei nutzen. Joh. von Wengen siegelt. Zeugen: Bürgermeister Ruodolff Brun, Chuonrat der Amann von Wallasellen, Ruger Meinhart, Ruodolf Herdiner, Johans Hentscher der ältere, der Schurmeyer im Niederdorf, Burgi Bilgri u. a. m.
Brief:	Jacob von Wengen, Bürger von Zürich, und seine Gattin Adelheit erklären, sie und Heinrich Bilgri auf dem Bach hätten die Entscheidung eines zwischen ihnen entstandenen Streites um den bei ihren Höfen zu Niederrüti über die Landstrasse fliessenden Bach Heinrich Ris von Cloten, Pfleger des Klosters Oetenbach, übertragen. Dieser habe entschieden, der umstrittene Bach solle zu 2/3 dem Hof von J. von Wengen und zu 1/3 H. Bilgeri zudienen. J. von Wengen darf das Wasser am 1., 2., 4. und 5. Wochentag nutzen, H. Bilgeri am 3. und 6. Von den Sonntagen darf H. Bilgeri einen, dann J. von Wengen zwei nutzen. Joh. von Wengen siegelt. Zeugen: Bürgermeister Ruodolff Brun, Chuonrat der Amann von Wallasellen, Ruger Meinhart, Ruodolf Herdiner, Johans Hentscher der ältere, der Schurmeyer im Niederdorf, Burgi Bilgri u. a. m.
Creation date(s):	8/28/1349
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Ausstellungsort:	Zürich
Überlieferung:	Abschrift
Trägermaterial:	Papier
City:	Kloten, Heinrich Ris; Niederrüti; Oetenbach, Kloster; Wallisellen, Chunrat der Ammann (Z); Wengen, Jacob von, Bürger von Zürich; Zürich; Zürich, Rudolf Brun, Bürgermeister (Z); Zürich, Jacob von Wengen