C II 2, Nr. 400 b (Nr. 4) Otto Keller von Dübendorf (Tueblendorf) erklärt, Äcker und Wiesen, die jenseits des Zmachweges diesseits der Glatt liegen, in den Meierhof Dübendorf gehören und Erblehen Johans Brenschink des Kenbels von der Abtei Zürich sind, auf Lebenszeit von Brenschink als Lehen empfa

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 2 Abtei Fraumünster (Damenstift), 0853.07.21-1429.06.16 (Fonds)
        
        C II 2, Nr. 400 b Abschriften von das Fraumünster betreffenden Urkunden, 1450 (ca.)-1500 (ca.) (Dossier)
        
        C II 2, Nr. 400 b (Nr. 3) Beatrix von Wolhusen, Äbtissin von Zürich, urkundet, dass Johans Brentschenk, genannt zum Kembel, 3 Mütt Kernen, 6 Hühner und 50 Eier jährlichen Zins von seinem Teil von Haus, Hofstatt und Gütern des Meierhofes in Dübendorf (Tuebelndorf) an Anna Bluweler, Gattin von Uolri
        C II 2, Nr. 400 b (Nr. 4) Otto Keller von Dübendorf (Tueblendorf) erklärt, Äcker und Wiesen, die jenseits des Zmachweges diesseits der Glatt liegen, in den Meierhof Dübendorf gehören und Erblehen Johans Brenschink des Kenbels von der Abtei Zürich sind, auf Lebenszeit von Brenschink als Lehen empfa
        C II 2, Nr. 400 b (Nr. 5) Äbtissin Beatrix von Wolhusen und das Kapitel der Fraumünsterabtei verleihen ihr Gut in Tueblendorff (Dübendorf) an Heinrich der Knaben von Dübendorf. Dieses Gut hatte vorher Heini Jung inne. Der Zins beträgt jährlich 7 3/4 Mütt Kernen und 80 Eier. Heinrich der Knaben ver

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 2, Nr. 400 b (Nr. 4)
Title:	Otto Keller von Dübendorf (Tueblendorf) erklärt, Äcker und Wiesen, die jenseits des Zmachweges diesseits der Glatt liegen, in den Meierhof Dübendorf gehören und Erblehen Johans Brenschink des Kenbels von der Abtei Zürich sind, auf Lebenszeit von Brenschink als Lehen empfangen zu haben mit der Bestimmung, dass er die ersten 3 Jahre jährlich 2 Mütt Kernen, 2 Lot Werg und 1 Lot Hanf als Zins gebe, später aber 2 Mütt Kernen, 4 Fasnachtshühner und 50 Eier. Falls er von den Gütern wegziehen will, zahlt er 1 Pfund. Erbetener Siegler ist Kirchherr Wilhelm von Dübendorf. Zeugen: Jacob ab Dorff, Lutolt von Regensperg, Kürschner Walther Toggenhuser, Johans Suter, Chuonrat Jungo, Ruodolf Huober, Walther Jucheter von Dübendorf u. a. m.
Brief:	Otto Keller von Dübendorf (Tueblendorf) erklärt, Äcker und Wiesen, die jenseits des Zmachweges diesseits der Glatt liegen, in den Meierhof Dübendorf gehören und Erblehen Johans Brenschink des Kenbels von der Abtei Zürich sind, auf Lebenszeit von Brenschink als Lehen empfangen zu haben mit der Bestimmung, dass er die ersten 3 Jahre jährlich 2 Mütt Kernen, 2 Lot Werg und 1 Lot Hanf als Zins gebe, später aber 2 Mütt Kernen, 4 Fasnachtshühner und 50 Eier. Falls er von den Gütern wegziehen will, zahlt er 1 Pfund. Erbetener Siegler ist Kirchherr Wilhelm von Dübendorf. Zeugen: Jacob ab Dorff, Lutolt von Regensperg, Kürschner Walther Toggenhuser, Johans Suter, Chuonrat Jungo, Ruodolf Huober, Walther Jucheter von Dübendorf u. a. m.
Creation date(s):	approx. 1450 - approx. 1500
Entstehungsdatum, Original:	4/14/1359
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Abschrift
Language:	Deutsch
City:	Dübendorf; Dübendorf, Walther Jucheter (Z); Dübendorf, Otto Keller; Dübendorf, Wilhelm, Kirchherr (Z); Regensberg, Lütolt von (Z); Zürich, Fraumünster