C II 2, Nr. 170 Propst Brun Brun von Zürich verleiht an Steinmar von Sultzouwe, Schreiber der Äbtissin von Zürich, und seine Frau Mechthild als Erblehen der Propstei gegen einen Jahreszins von 1/2 Viertel Kernen Reben in Höngg an des Richen Halde zwischen den Reben von Johans von Gysingen und denj

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 2 Abtei Fraumünster (Damenstift), 0853.07.21-1429.06.16 (Fonds)
        
        C II 2, Nr. 169 Äbtissin Fides von Zürich verleiht Hartman Rordorf als Erblehen der Abtei zum üblichen Zins ein in Zürich in der grossen Stadt gelegenes Haus mit Hofstatt zwischen dem roten Löwen und den Häusern von Hartman Futschi, das er vom Kannengiesser Heinrich Schennis für 24 Florener Gulden
        C II 2, Nr. 170 Propst Brun Brun von Zürich verleiht an Steinmar von Sultzouwe, Schreiber der Äbtissin von Zürich, und seine Frau Mechthild als Erblehen der Propstei gegen einen Jahreszins von 1/2 Viertel Kernen Reben in Höngg an des Richen Halde zwischen den Reben von Johans von Gysingen und denj
        C II 2, Nr. 171 Äbtissin Fides von Zürich verleiht Reben in Wipkingen, die an die Reben von Ruodolf Grawe und Uolrich Bussesel stossen und die Johans von Aarau (Arouwe), Kaplan des Marien Magdalenen Altares in der Kirche der Stadt Neuenburg (Nuwenburg), und seine Schwester Maechthild für 16 Pfund

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 2, Nr. 170
Title:	Propst Brun Brun von Zürich verleiht an Steinmar von Sultzouwe, Schreiber der Äbtissin von Zürich, und seine Frau Mechthild als Erblehen der Propstei gegen einen Jahreszins von 1/2 Viertel Kernen Reben in Höngg an des Richen Halde zwischen den Reben von Johans von Gysingen und denjenigen der Burvalten, welche ihm von Anna zem Brunnen, Witwe von Cuonrat zem Brunnen, und deren Vogt Chuonrat Steffan von Höngg sowie deren Tochter Mechthild mit ihrem Ehemann Johans Wiss für 24 Pfund verkauft worden sind. Wenn der eine Ehepartner stirbt, sollen die Reben dem andern zufallen. Der Propst siegelt. Zeugen: Chuonrat Wisso, unser Schreiber; Ruodolf Meyer zem Gruenenberg, Phylips Sigbot, Peter Trumpi, Ruodolf Meyer, Johans, Chuonrat Scheffan, unser Meier; Chuonrat Chilcher von Höngg u. a. m.
Brief:	Propst Brun Brun von Zürich verleiht an Steinmar von Sultzouwe, Schreiber der Äbtissin von Zürich, und seine Frau Mechthild als Erblehen der Propstei gegen einen Jahreszins von 1/2 Viertel Kernen Reben in Höngg an des Richen Halde zwischen den Reben von Johans von Gysingen und denjenigen der Burvalten, welche ihm von Anna zem Brunnen, Witwe von Cuonrat zem Brunnen, und deren Vogt Chuonrat Steffan von Höngg sowie deren Tochter Mechthild mit ihrem Ehemann Johans Wiss für 24 Pfund verkauft worden sind. Wenn der eine Ehepartner stirbt, sollen die Reben dem andern zufallen. Der Propst siegelt. Zeugen: Chuonrat Wisso, unser Schreiber; Ruodolf Meyer zem Gruenenberg, Phylips Sigbot, Peter Trumpi, Ruodolf Meyer, Johans, Chuonrat Scheffan, unser Meier; Chuonrat Chilcher von Höngg u. a. m.
Creation date(s):	3/5/1356
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Original
Dimensions W x H (cm):	30.0 x 19.0
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	Siegel hängt
City:	Gisingen, Johans von; Höngg; Höngg, Chunrat Chilcher (Z); Höngg, Chunrat Steffan; Sultzau, Steinmar von, Schreiber am Fraumünster; Zürich, Fraumünster, Steinmar von Sultzau, Schreiber; Zürich, Grossmünster; Zürich, Grossmünster, Brun Brun, Propst; Zürich, Grossmünster, Chunrat Wiss, Schreiber (Z)