C II 10, Nr. 89 Alle Untertanen der Kirche Linthal erklären, dass sie die bei der Kirche liegende Klause, die Schwester Elsbet, Tochter von Richwin Weisen von Wesen, mit ihrer Hilfe gebaut hatte mit der Bestimmung, dass die Klause nach dem Tod von Elsbet den Kirchgenossen zur freien Verfügung steh

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 10 Obmannamt (Franziskanerkloster, Dominikanerkloster, Kloster St. Martin auf dem Zürichberg; Vereinzeltes), 1154.05.31-1430.10.16 (Fonds)
        
        C II 10, Nr. 88 b Bürgermeister Ruodolf Brun, Rat und Zunftmeister von Zürich urkunden, dass Johans Stagil in Gassen seinen Hof, genannt ze der Zuben, der jährlich 10 Mütt Kernen, 4 Hühner und 100 Eier gibt und von Chuonrat ze der Zuben bebaut wird, gelegen in Woleshoven, für 70 Pfund an das Klost
        C II 10, Nr. 89 Alle Untertanen der Kirche Linthal erklären, dass sie die bei der Kirche liegende Klause, die Schwester Elsbet, Tochter von Richwin Weisen von Wesen, mit ihrer Hilfe gebaut hatte mit der Bestimmung, dass die Klause nach dem Tod von Elsbet den Kirchgenossen zur freien Verfügung steh
        C II 10, Nr. 90 Prior Heinrich und der Konvent des Predigerklosters Zürich erklären, dass Heinrich de Cigno, päpstlicher Poenitentiar, ihnen für das Seelenheil des Fräulein Koch (Coquinaria) von Strassburg 100 Goldgulden geschenkt habe, damit aus diesem Geld jährlich zu passender Zeit Wein, Korn u

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 10, Nr. 89
Title:	Alle Untertanen der Kirche Linthal erklären, dass sie die bei der Kirche liegende Klause, die Schwester Elsbet, Tochter von Richwin Weisen von Wesen, mit ihrer Hilfe gebaut hatte mit der Bestimmung, dass die Klause nach dem Tod von Elsbet den Kirchgenossen zur freien Verfügung stehen solle, dem Franziskanerorden mit Einwilligung der Äbtissin Agnes von Säckingen und des Kirchherrn Hemman Munch, Küster des Münsters in Basel, geschenkt haben. Der Guardian und der Konvent der mindren Brüder in Zürich sollen über die Aufnahmen von Schwestern in die Klause entscheiden und dieselbe verwalten, wobei sie verpflichtet werden, niemanden wegen Armut abzuweisen. Es siegeln die Äbtissin von Säckingen, der Kirchherr von Linthal und das Züricher Franziskanerkloster.
Brief:	Alle Untertanen der Kirche Linthal erklären, dass sie die bei der Kirche liegende Klause, die Schwester Elsbet, Tochter von Richwin Weisen von Wesen, mit ihrer Hilfe gebaut hatte mit der Bestimmung, dass die Klause nach dem Tod von Elsbet den Kirchgenossen zur freien Verfügung stehen solle, dem Franziskanerorden mit Einwilligung der Äbtissin Agnes von Säckingen und des Kirchherrn Hemman Munch, Küster des Münsters in Basel, geschenkt haben. Der Guardian und der Konvent der mindren Brüder in Zürich sollen über die Aufnahmen von Schwestern in die Klause entscheiden und dieselbe verwalten, wobei sie verpflichtet werden, niemanden wegen Armut abzuweisen. Es siegeln die Äbtissin von Säckingen, der Kirchherr von Linthal und das Züricher Franziskanerkloster.
Creation date(s):	3/6/1340
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Ausstellungsort:	Glarus
Überlieferung:	Original
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	Siegel fehlen.
City:	Basel, Herman Munch, Kuster; Glarus; Linthal; Säckingen, Kloster; Säckingen, Kloster, Agnes, Äbtissin; Weesen, Elsbeth, Tochter des Richwin Weisen; Zürich, Franziskanerkloster (Barfüsser, Minoriten)