Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | C I, Nr. 1914 |
Title: | Zur Behebung der Streitigkeiten zwischen dem Prädikanten zu Lufingen und den Einnehmern des Zehntens, so dem Gotteshaus und Amt Embrach zuständig ist, haben sich Abt Caspar von St. Blasien, dem die Pfründe Lufingen als Lehen zusteht, sowie Bürgermeister und Rat von Zürich namens des Amts Embrach, dahin verglichen, dass das Amt Embrach wie bis anhin dem Prädikanten zu Lufingen als Besoldung 46 Mütt Kernen, 10 Malter Haber, 2 Viertel Erbsen, 2 Viertel Bohnen, ein Mütt Gersten Zürcher Mäss, 10 Saum Wein Winterthurer Mäss und 30 Gulden, 200 Garben Stroh und 12 Klafter Holz verabreicht. Zudem soll der Prädikant in Lufingen die Propstei Embrach als Pfarrhaus bewohnen und 1 1/2 Mannwerk Wiesen genannt im Thal, 1/2 Mannwerk Wiesen in der Matten nutzen. Die Herren von Zürich vergleichen sich wegen des kleinen Zehntens mit der Gemeinde Lufingen, dass dieselbe jährlich in das Amt Embrach 32 1/2 Gulden geben, wogegen die Gemeinde von der Bezahlung des Zehntens befreit ist. Abt Caspar von St. Blasien und die Stadt Zürich siegeln. |
Creation date(s): | 5/29/1594 |
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Dokumentspezifische Merkmale |
Überlieferung: | Original |
Trägermaterial: | Pergament |
Siegel: | 2 Siegel hängen |
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Weitere Angaben |
Kopien bzw. Reproduktionen: | Mikrofilm |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | C I, Nr. 1914 |
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Usage |
End of term of protection: | 5/29/1674 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
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URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=251268 |
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