C I, Nr. 3700 l Seckelmeister Heinrich Thomann, Hans Heinrich Lochmann, Hans Keller und Hans Conrad Escher, der Watamann, versprechen, das vom Seckelamt zur Förderung des Woll- und Tuchgewerbes erhaltene Darlehen von 20000 Gulden ab 1. August 1575 jedes Jahr mit 2000 Gulden zurückzubezahlen und se

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C I Stadt und Landschaft Zürich, 12. Jh. (ca.)-1970.06.21 (Fonds)
        
        C I, Nr. 3290 - C I, Nr. 3884 Geheimakten (Acta secretiora), 1338.07.17-1808.03.08 (Klasse)
        
        C I, Nr. 3675 - C I, Nr. 3816 Staatsökonomie, 1393.01.15-1793.08.22 (Klasse)
        
        C I, Nr. 3697 - C I, Nr. 3705 Schuldinstrumente, Hypotheken und Zinssachen sowie Rechnungen um Kornkauf und Anleihungen, 1393.01.15-1614.06.30 (Klasse)
        
        C I, Nr. 3700 Benedikt Stocker, Gerichtsherr zu Ober- und Niederneunforn und Bürger in Schaffhausen, und Pannerherr Heinrich Lochmann, beide Hauptschuldner, sowie Bernhard von Cham, Bürgermeister, und Hans Heinrich Lochmann, Mitschuldner haben von Bürgermeister und Rat von Zürich aus dem Seckelamt
        C I, Nr. 3700 l Seckelmeister Heinrich Thomann, Hans Heinrich Lochmann, Hans Keller und Hans Conrad Escher, der Watamann, versprechen, das vom Seckelamt zur Förderung des Woll- und Tuchgewerbes erhaltene Darlehen von 20000 Gulden ab 1. August 1575 jedes Jahr mit 2000 Gulden zurückzubezahlen und se
        C I, Nr. 3700 (2) - C I, Nr. 3700 (3) Einvernahme betreffend den Streit um die Abzahlung der Forderung des Seckelamtes im Betrage von 17000 Gulden durch die drei Partizipanten Hans Heinrich Lochmann selig, Landvogt Escher selig und Hans Priorss selig. Landschreiber Hans Thomas Müller in Grüningen

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C I, Nr. 3700 l
Title:	Seckelmeister Heinrich Thomann, Hans Heinrich Lochmann, Hans Keller und Hans Conrad Escher, der Watamann, versprechen, das vom Seckelamt zur Förderung des Woll- und Tuchgewerbes erhaltene Darlehen von 20000 Gulden ab 1. August 1575 jedes Jahr mit 2000 Gulden zurückzubezahlen und setzen dafür als Pfand Wolle, Garn, Tuch, Schulden, Schiff und Geschirr samt den Behausungen, die hiefür erworben werden und der Walche, die hiefür erbaut wird.
Creation date(s):	8/1/1573