C I, Nr. 1048 Parteischriften in einem zwischen den Brüdern Allwig und Rudolf, Grafen zu Sulz und Landgrafen im Clegköw, einerseits und Bischof Otto von Konstanz und dem dortigen Stift anderseits vor einem Schiedsgericht, dessen Obmann Heinrich Äscher, Ritter, war, geführten Prozess. Die Kläger be

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C I Stadt und Landschaft Zürich, 12. Jh. (ca.)-1970.06.21 (Fonds)
        
        C I, Nr. 1 - C I, Nr. 1843 Politisches betreffend Privilegien, Bündnisse, Kriege, Friedensschlüsse, Stadtrecht, Rechtshändel etc., 1245.08.09-1786.11.11 (Klasse)
        
        C I, Nr. 1021 - C I, Nr. 1055 Vor das zürcherische und eidgenössische Forum gebrachte fremde Rechtshändel, 1420.12.21-1629.12.08 (Klasse)
        
        C I, Nr. 1047 k - C I, Nr. 1047 p Burgermeister und Rat von Zürich weisen den Hans am Stad, alt Burgermeister von Schafhusen, mit seinem Begehren ab, dass Hans Ulrich von Stoffeln, Burger von Zürich, schuldig erklärt werde, das von ihm vor mehr als 30 Jahren gekaufte Schloss Stoffeln mit Zubehörde
        C I, Nr. 1048 Parteischriften in einem zwischen den Brüdern Allwig und Rudolf, Grafen zu Sulz und Landgrafen im Clegköw, einerseits und Bischof Otto von Konstanz und dem dortigen Stift anderseits vor einem Schiedsgericht, dessen Obmann Heinrich Äscher, Ritter, war, geführten Prozess. Die Kläger be
        C I, Nr. 1049 Burgermeister und Rat von Zürich, denen von Graf Rudolf zu Sultz, Landgrafen im Clegköw, einerseits und Rüdi Meyer von Wettingen anderseits vor Jahren eine Streitsache betreffend Heiny Schwartz von Buochberg zum Entscheid übertragen worden, aber nie erledigt worden ist und vor denen

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C I, Nr. 1048
Title:	Parteischriften in einem zwischen den Brüdern Allwig und Rudolf, Grafen zu Sulz und Landgrafen im Clegköw, einerseits und Bischof Otto von Konstanz und dem dortigen Stift anderseits vor einem Schiedsgericht, dessen Obmann Heinrich Äscher, Ritter, war, geführten Prozess. Die Kläger begehren 1) Bezahlung von 100 Gulden jährlich, welche Graf Alwig laut eines Vertrags anzusprechen, aber nicht erhalten habe; 2) Erfüllung eines Vertrages, wodurch der Bischof sich verpflichtet habe, den Grafen Alwig und Rudolf Tüngen und das Schloss Küssenberg nebst Zubehörden amtsweise auf Zeit seines Lebens zu übertragen.
Creation date(s):	7/29/1485 - 9/10/1485