C I, Nr. 1046 Parteischriften in einer dem Burgermeister und dem Rat von Zürich zur Entscheidung vorgelegten Streitsache zwischen Graf Sigmund von Lupfen, Landgraf zu Stülingen, seinem Bruder Gr. Johans und seinen Kindern Sigmund, Heinrich und Agnes als Klägern einerseits und seinem Schwager Graf

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C I Stadt und Landschaft Zürich, 12. Jh. (ca.)-1970.06.21 (Fonds)
        
        C I, Nr. 1 - C I, Nr. 1843 Politisches betreffend Privilegien, Bündnisse, Kriege, Friedensschlüsse, Stadtrecht, Rechtshändel etc., 1245.08.09-1786.11.11 (Klasse)
        
        C I, Nr. 1021 - C I, Nr. 1055 Vor das zürcherische und eidgenössische Forum gebrachte fremde Rechtshändel, 1420.12.21-1629.12.08 (Klasse)
        
        C I, Nr. 1045 Der Offizial des Bischöflichen Hofs zu Konstanz, der auf Begehren von Jörg Vädemli von Salmsach und Claus Vischer von Romishorn, namens der Gemeinde Romishorn, die mit dem Abt von St. Gallen in einem durch Kompromiss vor Burgermeister und Rat von Zürich gebrachten Rechtsstreit steht,
        C I, Nr. 1046 Parteischriften in einer dem Burgermeister und dem Rat von Zürich zur Entscheidung vorgelegten Streitsache zwischen Graf Sigmund von Lupfen, Landgraf zu Stülingen, seinem Bruder Gr. Johans und seinen Kindern Sigmund, Heinrich und Agnes als Klägern einerseits und seinem Schwager Graf
        C I, Nr. 1047 a König Sigmund verleiht dem Haupt von Bappenheim, Erbmarschall des Reichs und königlicher Rat, als Dank für seine Treue die Burg Hinterstoffeln mit allen dazugehörigen Rechten als Erblehen und fordert alle Amtsleute und Untertanen des Reiches auf, Bappenheim am Lehen nicht zu hinder

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C I, Nr. 1046
Title:	Parteischriften in einer dem Burgermeister und dem Rat von Zürich zur Entscheidung vorgelegten Streitsache zwischen Graf Sigmund von Lupfen, Landgraf zu Stülingen, seinem Bruder Gr. Johans und seinen Kindern Sigmund, Heinrich und Agnes als Klägern einerseits und seinem Schwager Graf Ludwig von Ötingen als Vogt und Gerhab seiner Tochter Magdalena als Beklagten anderseits betreffend den Nachlass der Witwe Künigunt von Swartzenberg, gebornen Gräfin von Nellenburg. Der Streit drehte sich namentlich darum, ob eine letztwillige Verordnung der Erblasserin zugunsten der Kläger durch eine später von ihr zu Basel errichtete Verordnung aufgehoben worden sei oder ob beide Verfügungen nebeneinander bestehen. S. 1-12 enthalten die Klageschrift, dat. vom 2. Juli 1478 (an unser 1. frowen tag visitationis), mit Abschrift einer von der Witwe von Swartzenberg am 4. Okt. 1474 vor dem Hofgericht zu Rotwil beurkundeten Verfügung (S. 1-5) und einer von ihr am 24. Apr. 1477 errichteten letztwilligen Verfügung, neben ihr auch von den Räten der Städte Zürich, Luzern und Will besiegelt (S. 6-11). S. 17, 18: Klagebeantwortung des Grafen L. von Ötingen; beigeheftet eine von der Witwe K. von Swartzenberg vor dem Hofgericht zu Rotwil beurkundete Verfügung zugunsten der Fräulein Magdalena von Ötingen, Tochter des Grafen Ludwig und der Eva von Swartzenberg, Tochter der Testatorin (S. 13-15). S. 19-22: Replik, 3. Aug. 1478; S. 23-25: Duplik, 22. Aug.; S 25-28: Triplik, 9. Sept.; S. 29-34: Quadruplik, 29. Okt. 1478.
Creation date(s):	7/2/1478 - 10/29/1478