Identifikation und Inhalt |
Ref. code: | C V 6.5, Nr. 131 |
Title: | Bischof Johann von Konstanz kommt mit Schultheiss, Rat und Spitalmeister zu Baden überein, dass der Bischof die einst von Bischof Hugo im Jahr 1479 (17. Juni) an Stadt und Spital Baden verpfändeten Einkünfte um 550 Rheinische Gulden auslöse, nämlich: die halben Zehnten zu Stadel, Windlach und Schüpfheim, einen Drittel des Zehnten zu Nassenwil, die Quarten zu Riet, Dielsdorf, Fisibach, Sünikon, des Mosers Zehnt, den Zehnten zu Neerach, Obersteinmaur und Regensberg, alles in den Kirchensatz zu Steinmaur gehörig. Auf Einspruch der Stadt Baden im Namen des Spitals einigen sich die Parteien: Die Zehnten zu Oberfisibach, Nassenwil und Dietikon sowie zu Niedersteinmaur tritt das Spital zu Baden ganz ab. Es entrichtet weiter an das bischöfliche Amt in Zürich 3 Stück aus andern Gefällen, die bisher aus dem Zehnt zu Fisibach entrichtet worden waren. Der Bischof gibt dem Spital zu Baden zu Eigentum die Quartzehnten in Stadel, Windlach, Schüpfheim, Dielsdorf, Sünikon, Neerach, Obersteinmaur und Regensberg. Siegler: Bischof, Domkapitel, die von Baden mit ihrem gewöhnlichen Sekretsiegel. |
Creation date(s): | 10/29/1610 |
Number: | 1 |
Archival Material Types: | Urkunde/Urkundenabschrift |
|
Dokumentspezifische Merkmale |
Überlieferung: | Original |
Trägermaterial: | Pergament |
Language: | Deutsch |
|
Weitere Angaben |
Former reference codes: | GLA Karlsruhe 5/709 |
Provenienz: | Generallandesarchiv Karlsruhe |
Abliefernde Stelle: | Generallandesarchiv Karlsruhe; Ablieferung von 1932 (Tausch) |
Kopien bzw. Reproduktionen: | Mikrofilm |
Publikationen: | Regest: RSQ, Bd. 1/1, Nr. 4474 |
Level: | Dokument |
Ref. code AP: | C V 6.5, Nr. 131 |
|
|
Usage |
End of term of protection: | 10/29/1640 |
Permission required: | [Leer] |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | [Leer] |
|
URL for this unit of description |
URL: | https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=4861494 |
|
Social Media |
Share | |
|