B VI 306 (fol. 108 v - 109 r) [Bürgermeister, Räte und Zunftmeister der Stadt Zürich] beurkunden, dass Catherina Siber, Ehefrau von Heini Leimbacher, Bürger von Zürich, (mit ihrem Mann als Rechtsbeistand) nach dem neuen Gesetz (vorbehalten die Ansprüche ihrer Gläubiger und der Stadt) für ihr Seele

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
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      - B VI Gerichtsbücher, 1366-1798 (Fonds)
        
        B VI 304 - B VI 331 Gemächtbücher, 1371.01.01-1675 (Klasse)
        
        B VI 306 Gemächtbuch, 1437-1545 (Dossier)
        
        B VI 306 (fol. 87 - 88 r) [Bürgermeister, Räte und Zunftmeister der Stadt Zürich] beurkunden, dass die Meisterin und der Konvent des Gotteshauses im Gefenne (mit Zustimmung ihres Pflegers Ruedger Stuodler) ihr Haus im Niderdorff vor dem Kornhaus, das an das Haus zum Affenwagen und an das Haus der
        B VI 306 (fol. 108 v - 109 r) [Bürgermeister, Räte und Zunftmeister der Stadt Zürich] beurkunden, dass Catherina Siber, Ehefrau von Heini Leimbacher, Bürger von Zürich, (mit ihrem Mann als Rechtsbeistand) nach dem neuen Gesetz (vorbehalten die Ansprüche ihrer Gläubiger und der Stadt) für ihr Seele
        B VI 306 (fol. 161 r) [Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich] beurkunden, dass Hanns Switter an der Sil die Mühle an der Sihl von Hans Funk, Müller von Zürich, mit allem Zubehör für 60 Pfund Zürcher Pfennig an Metzi Liechti und ihre Tochter Elli, die Frau von Funk, verkauft hat, nachdem er sie au

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	B VI 306 (fol. 108 v - 109 r)
Title:	[Bürgermeister, Räte und Zunftmeister der Stadt Zürich] beurkunden, dass Catherina Siber, Ehefrau von Heini Leimbacher, Bürger von Zürich, (mit ihrem Mann als Rechtsbeistand) nach dem neuen Gesetz (vorbehalten die Ansprüche ihrer Gläubiger und der Stadt) für ihr Seelenheil und für das ihrer Vorfahren auf ihr Ableben hin dem Haus der armen Sondersiechen vor der grösseren Stadt an der Spanweid 25 Rheinische Gulden von ihrem gesamten Besitz vermacht hat. Der Pfleger des Siechenhauses soll dannzumal für den Betrag einen Zins von 1 Gulden kaufen, mit dem jeweils in der Karwoche den armen Sondersiechen gekauft werden soll, was sie am dringendsten benötigen, und mit dem ihr Essen verbessert werden soll.
Brief:	[Bürgermeister, Räte und Zunftmeister der Stadt Zürich] beurkunden, dass Catherina Siber, Ehefrau von Heini Leimbacher, Bürger von Zürich, (mit ihrem Mann als Rechtsbeistand) nach dem neuen Gesetz (vorbehalten die Ansprüche ihrer Gläubiger und der Stadt) für ihr Seelenheil und für das ihrer Vorfahren auf ihr Ableben hin dem Haus der armen Sondersiechen vor der grösseren Stadt an der Spanweid 25 Rheinische Gulden von ihrem gesamten Besitz vermacht hat. Der Pfleger des Siechenhauses soll dannzumal für den Betrag einen Zins von 1 Gulden kaufen, mit dem jeweils in der Karwoche den armen Sondersiechen gekauft werden soll, was sie am dringendsten benötigen, und mit dem ihr Essen verbessert werden soll.
Creation date(s):	1/20/1450
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Entwurf
City:	Zürich, Unterstrass, Spanweid (Siechenhaus), Vermächtnis; Zürich, Bürgermeister und Rat; Zürich, Bürger, Leimbacher, Heini; Zürich, Sieber, Katharina; Zürich, Rechtsbeistandschaft; Zürich, Unterstrass, Spanweid (Siechenhaus), Pfleger
Personenregister URStAZH:	Sieber, Katharina; Leimbacher, Heini