B VI 304 (fol. 74 r) Vor dem Zürcher Rat vermachen die zwei Schwestern Margreth von Ifental, die Ehefrau des Herman von Landenberg, genannt Schudi, und Regula von Ifental, Witwe des Zürcher Bürgers Herdaegen von Hunwile selig (mit dem Zürcher Bürger Heinrich Engelward als Rechtsbeistand), ihrer Sc

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - B Bücher, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - B VI Gerichtsbücher, 1366-1798 (Fonds)
        
        B VI 304 - B VI 331 Gemächtbücher, 1371.01.01-1675 (Klasse)
        
        B VI 304 Gemächtbuch, 1370-1428 (Dossier)
        
        B VI 304 (fol. 73 v, Eintrag 5) Vor dem Zürcher Rat vermacht Margreth Kalcher, die Ehefrau des Fischers Johans Ruetschi von Stadelhofen, ihrem Gatten100 Pfund Zürcher Pfennig zu einem Leibgeding. Anwesend: coram cons., 1399.06.02 (Dokument)
        B VI 304 (fol. 74 r) Vor dem Zürcher Rat vermachen die zwei Schwestern Margreth von Ifental, die Ehefrau des Herman von Landenberg, genannt Schudi, und Regula von Ifental, Witwe des Zürcher Bürgers Herdaegen von Hunwile selig (mit dem Zürcher Bürger Heinrich Engelward als Rechtsbeistand), ihrer Sc
        B VI 304 (fol. 74 v, Eintrag 1) Vor dem Zürcher Rat verkaufen Adelheid sowie ihr Ehemann, der Winterthurer Bürger Cuonrad Gessler, und ihr gemeinsamer Sohn Heinrich Gessler (mit dem Vater als Rechtsbeistand) ihren Anteil am Gut in Kloten, genannt die nider Widme, mit Häusern, Hofstatt und allen Re

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	B VI 304 (fol. 74 r)
Title:	Vor dem Zürcher Rat vermachen die zwei Schwestern Margreth von Ifental, die Ehefrau des Herman von Landenberg, genannt Schudi, und Regula von Ifental, Witwe des Zürcher Bürgers Herdaegen von Hunwile selig (mit dem Zürcher Bürger Heinrich Engelward als Rechtsbeistand), ihrer Schwester Margreth Dyetlin, Klosterfrau des Klosters an Oetenbach in Zürich, eine jährliche Gült von 4 Pfund Zürcher Pfennig und 6 Eimer lauteren Landwein als Leibgeding. Sie setzen diese Gült auf ihr Haus samt Hofstatt an Kilchgassen, genannt das Tutsch Haus. Die 4 Pfund sind auf den Michelstag fällig und der Wein im Wimmet. Wenn das Leibgeding einmal nicht bezahlt wird, sollen Bürgermeister und Rat das Geld eingewinnen. Nach dem Tod der Margreth Dyetlin soll das Leibgeding wieder an Margreth von Landenberg und Regula von Hunwile fallen. Anwesend: Stuodler, Traechsel.
Brief:	Vor dem Zürcher Rat vermachen die zwei Schwestern Margreth von Ifental, die Ehefrau des Herman von Landenberg, genannt Schudi, und Regula von Ifental, Witwe des Zürcher Bürgers Herdaegen von Hunwile selig (mit dem Zürcher Bürger Heinrich Engelward als Rechtsbeistand), ihrer Schwester Margreth Dyetlin, Klosterfrau des Klosters an Oetenbach in Zürich, eine jährliche Gült von 4 Pfund Zürcher Pfennig und 6 Eimer lauteren Landwein als Leibgeding. Sie setzen diese Gült auf ihr Haus samt Hofstatt an Kilchgassen, genannt das Tutsch Haus. Die 4 Pfund sind auf den Michelstag fällig und der Wein im Wimmet. Wenn das Leibgeding einmal nicht bezahlt wird, sollen Bürgermeister und Rat das Geld eingewinnen. Nach dem Tod der Margreth Dyetlin soll das Leibgeding wieder an Margreth von Landenberg und Regula von Hunwile fallen. Anwesend: Stuodler, Traechsel.
Creation date(s):	4/20/1399
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Eintrag
City:	Zürich, Bürgermeister und Rat; Zürich, Bürger, Hinwil, Herdegen von; Zürich, Bürger, Engelwart, Heinrich; Zürich, Ötenbach (Dominikanerinnenkloster), Dietel, Margreth; Zürich, Kirchgasse; Zürich, Haus, Deutschhaus; Zürich, Ratsherr, Studler, Jakob (Z); Zürich, Ratsherr, Trachsel, Johans (Z)
Personenregister URStAZH:	Ifental, Margreth von; Landenberg, Breitenlandenberg, Hermann von, gen. Schudi; Landenberg, Breitenlandenberg, Margreth von; Ifental, Regula von; Hinwil, Herdegen von; Hinwil, Regula von; Engelwart, Heinrich; Dietel, Margreth; Studler, Jakob (Z); Trachsel, Johans (Z)