B VI 304 (fol. 33 r, Eintrag 2) Vor dem Zürcher Rat verkauft der Zürcher Bürger Isaak der Jud von Baden dem Zürcher Bürger Ruodolf Glogner für 72 Pfund Zürcher Pfennig eine jährliche Gült von 4 Goldgulden ab seinem Haus und Hofstatt in der weiten Brunngasse in der grösseren Stadt von Zürich. Glogn

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - B Bücher, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - B VI Gerichtsbücher, 1366-1798 (Fonds)
        
        B VI 304 - B VI 331 Gemächtbücher, 1371.01.01-1675 (Klasse)
        
        B VI 304 Gemächtbuch, 1370-1428 (Dossier)
        
        B VI 304 (fol. 33 r, Eintrag 1) Vor dem Zürcher Rat erscheinen Ursul, die Ehefrau des Zürcher Bürgers Ruodolf Glogner, und Margreth Kamrer, ihre Schwester, beide Töchter des Zürcher Bürgers Marcus Kamrer von Wil selig. Ursula (mit ihrem Gatten als Rechtsbeistand) und Margreth (mit dem Zürcher Bürg
        B VI 304 (fol. 33 r, Eintrag 2) Vor dem Zürcher Rat verkauft der Zürcher Bürger Isaak der Jud von Baden dem Zürcher Bürger Ruodolf Glogner für 72 Pfund Zürcher Pfennig eine jährliche Gült von 4 Goldgulden ab seinem Haus und Hofstatt in der weiten Brunngasse in der grösseren Stadt von Zürich. Glogn
        B VI 304 (fol. 33 v) Vor dem Zürcher Rat verkaufen die Äbtissin und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters Frowental dem Zürcher Bürger Ulrich Meyer von Hottingen ihre Reben und Wiesen in Hottingen am Bach für 66 Pfund Zürcher Pfennig. Die Grundstücke sind freies Eigengut und stossen an dessel

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	B VI 304 (fol. 33 r, Eintrag 2)
Title:	Vor dem Zürcher Rat verkauft der Zürcher Bürger Isaak der Jud von Baden dem Zürcher Bürger Ruodolf Glogner für 72 Pfund Zürcher Pfennig eine jährliche Gült von 4 Goldgulden ab seinem Haus und Hofstatt in der weiten Brunngasse in der grösseren Stadt von Zürich. Glogner hat den Betrag von 72 Pfund vollständig bezahlt. Das Haus ist ein freies Eigengut und steht zwischen Johans von Wengis Haus und dem Haus des Spitals. Ebenfalls von dem Rat vermacht Ruodolf Glogner diese Gült von 4 Gulden seinem Sohn Chuonrat als Leibgedinge. Wenn er seinen Vater überlebt, soll Chuonrat die 72 Gulden nutzniessen bis ans Lebensende; danach soll die Summe an Ruodolfs Erben falle. Wenn Chuonrat vor seinem Vater stirbt, soll dieses Leibgedinge kraftlos sein. Anwesen: coram consulib.
Brief:	Vor dem Zürcher Rat verkauft der Zürcher Bürger Isaak der Jud von Baden dem Zürcher Bürger Ruodolf Glogner für 72 Pfund Zürcher Pfennig eine jährliche Gült von 4 Goldgulden ab seinem Haus und Hofstatt in der weiten Brunngasse in der grösseren Stadt von Zürich. Glogner hat den Betrag von 72 Pfund vollständig bezahlt. Das Haus ist ein freies Eigengut und steht zwischen Johans von Wengis Haus und dem Haus des Spitals. Ebenfalls von dem Rat vermacht Ruodolf Glogner diese Gült von 4 Gulden seinem Sohn Chuonrat als Leibgedinge. Wenn er seinen Vater überlebt, soll Chuonrat die 72 Gulden nutzniessen bis ans Lebensende; danach soll die Summe an Ruodolfs Erben falle. Wenn Chuonrat vor seinem Vater stirbt, soll dieses Leibgedinge kraftlos sein. Anwesen: coram consulib.
Creation date(s):	4/28/1389
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Überlieferung:	Eintrag
City:	Zürich, Bürgermeister und Rat; Zürich, Bürger, Jud, Isaak; Baden, Isaak der Jude; Zürich, Juden, Isaak; Baden, Jud, Isaak; Zürich, Brunngasse; Zürich, Spital; Zürich, Wengi, Johans von; Zürich, Bürger, Gloggner, Rudolf
Personenregister URStAZH:	Isaak der Jude; Baden, Isaak von; Jud, Isaak; Wengi, Johans von; Gloggner, Rudolf; Gloggner, Konrad