Kinderspital Zürich, 1873-2022 (Fonds)

Archive plan context


Title:Kinderspital Zürich
Inhalt und Form:Die Unterlagen des Kinderspitals Zürich bestehen hauptsächlich aus den Krankengeschichten und Patientenverzeichnissen der medizinischen Klinik, der chirurgischen Klinik und der Poliklink. Hinzu kommen Krankengeschichten von Privatpatienten, Patienten der Beratungsstelle für cerebrale Bewegungsstörungen und Cine-Angiokardiographien der 1960 gegründeten Abteilung Kardiologie sowie verschiedene bereits vom Kinderspital angelegte Sammlungen wie beispielsweise die sogenannte Sammlung Hasenscharte mit Krankengeschichten von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten.
Diese Unterlagen werden ergänzt durch die so genannten Verwaltungsakten. Darunter fallen insbesondere die Protokolle des Komitees bzw. des Stiftungsrates, die ab 1875 vollständig vorhanden sind, sowie Verwaltungsberichte, Jahresberichte, Jahresrechnungen und Korrespondenz.
Darüber hinaus sind auch Unterlagen der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege vorhanden. Sie enthalten hauptsächlich Verwaltungsakten, Schülerdossiers und Klassenfotografien.
Andere Namen:Eleonoren-Stiftung für ein Kinderspital Zürich (1868-2006)
Kinderspital Zürich – Eleonorenstiftung (ab 19.05.2006)
Creation date(s):1873 - 2022
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Aktenbildner:Das Kinderspital Zürich wurde 1868 durch Dr. Conrad Cramer (1831–1918) gestiftet. Er entstammte einer angesehenen Zürcher Familie, studierte Medizin und bildete sich in München, Wien und Paris zum Chirurgen aus. 1859 siedelte er nach Mailand um, wo sich drei seiner Brüder als Seidenhändler niedergelassen hatten.
Im Andenken an seine früh verstorbene Gattin Eleonore schenkte er der Stadt Zürich im Jahr 1868 die Summe von 50’000 Franken zur Errichtung eines Kinderspitals. Daraus entwickelte sich die Eleonorenstiftung, die heute noch Rechtsträgerin des Kinderspitals ist. Bereits am 12. Januar 1874 konnte das Kinderspital in der damals noch ausserhalb der Stadt Zürich liegenden Gemeinde Hottingen den Betrieb aufnehmen. Die Anfänge waren bescheiden. Das Spital besass lediglich 30 Betten. Die Ärzte übten ihre Tätigkeit nebenamtlich aus. Es gab nur einen Assistenzarzt für das ganze Haus und die Buchführung oblag einer einzigen Haushälterin, die nebenbei auch noch in der Pflege tätig war.
Das Kinderspital entsprach einem grossen Bedürfnis. Die Zahl der behandelten Patienten nahm ständig zu, so dass etappenweise Neu- und Umbauten nötig wurden, bis zu einer Bettenzahl von nahezu 400. In gleicher Weise expandierten auch die erforderliche Infrastruktur, der Personalbestand und die Betriebskosten.
Trotz dieses Wachstums ist die ursprüngliche Organisation als private Stiftung bis heute aufrechterhalten geblieben. Das ursprüngliche Gründungskomitee bestand aus vier Personen, Prof. Dr. med. Johann Friedrich Horner (1831-1886), Stadtrat H. Landolt-Mousson, Dr. E. Escher und Oberst Arnold Voegeli-Bodmer. Mit dem Erlass des Organisationsstatuts vom 6. November 1873 wurde das Komitee (der heutige Stiftungsrat) auf neun Mitglieder erweitert. Es bestand neu aus den obigen vier Mitgliedern sowie je einem durch den Regierungsrat und den Stadtrat gewählten Mitglied, einem Mitglied der Hülfsgesellschaft Zürich, dem Arzt der Anstalt und einem vom Komitee nach freiem Ermessen gewählten Mitglied.
Parallel dazu wurde ein neunköpfiges Damenkomitee gegründet, das die Tätigkeit der weiblichen Angestellten überwachte und dem Präsidenten Mängel und Missstände meldete. Ihm wurde zudem ein Vorschlagsrecht bei der Wahl des weiblichen Personals eingeräumt. Das Damenkomitee existierte bis 1963 und wurde gleichzeitig mit dem Abzug der Diakonissen aufgelöst.
Durch eine Neuregelung im Jahr 1919 verpflichtete sich der Kanton Zürich zur Übernahme des Betriebsdefizits. Im Gegenzug ernannte der Regierungsrat neu insgesamt drei Mitglieder in das Komitee. Gleichzeitig wurde das Spital zum Universitäts-Kinderspital; es wurde festgelegt, dass der Inhaber des Lehrstuhls für Kinderheilkunde an der Universität zugleich Direktor des Kinderspitals ist. Das Kinderspital erhielt im Gegenzug das Mitspracherecht bei dessen Wahl.
Auf sein Ersuchen hin, wurde dem Stadtrat von Zürich 1937 ein zweiter Sitz im Komitee eingeräumt. Das Komitee wuchs damit auf zwölf Personen an.
1961 wurde die Stiftungsurkunde im Hinblick auf die Finanzierung der Neubauten revidiert. Neu bestand der Stiftungsrat aus 4 Vertretern des Kantons, 2 Vertretern der Stadt, 1 Vertreter der Zürcher Hülfsgesellschaft und 4 Freigewählten.
Mit der Revision der Stiftungsurkunde vom 26. Mai 2003 wurde die Zahl der Stiftungsräte auf mindestens sieben und höchstens elf Mitglieder festgelegt. Drei Jahre später, am 20. April 2006, legte die Stiftungsurkunde die Anzahl Mitglieder auf mindestens 12 und höchstens 18 Mitglieder fest. In beiden Revisionen wurde aber die Anzahl der Delegierten von Stadt- und Regierungsrat beibehalten. Weiterhin hatte der Regierungsrat das verbindliche Vorschlagsrecht für bis zu 4 Mitgliedern, der Stadtrat für bis zu 2 Mitgliedern und die Hülfsgesellschaft für 1 Mitglied. Mit der Revision von 2006 wurde der Name der Stiftung von "Eleonoren-Stiftung für ein Kinderspital Zürich" auf "Kinderspital Zürich – Eleonorenstiftung" geändert.

Seit Gründung des Kinderspitals bestand das Problem, Rekonvaleszente auswärts unterzubringen, um Platz für den Andrang im Spital zu schaffen. Schon 1889 wurden Rekonvaleszente entweder durch die Kinderpflege Unterstrass oder durch die Heilstätte Ägeri aufgenommen. 1945 wurde die Aussenstation in Affoltern am Albis eröffnet, zunächst für Bazillenträger und Rekonvaleszenten mit Diphtherie und Keuchhusten, später vor allem für Poliomyelitis-Patienten.
Zwei andere kleinere Unternehmen dieser Art waren vorangegangen: 1942-1969 wurde in Ragaz zusammen mit der Anstalt Balgrist Balneotherapie an geeigneten Patienten durchgeführt, 1943-1969 führte das Kinderspital die ärztliche Oberaufsicht im stadtzürcherischen Asthmaheim für Schulkinder in Celerina.

Was das Pflegepersonal angeht, hatte Prof. Horner bei der Eröffnung des Spitals gewünscht, die Pflege der Kinder sogenannten Laienwärterinnen zu übergeben, um von anderen Institutionen unabhängig zu sein. Es zeigte sich jedoch, dass diese den Anforderungen nicht gewachsen waren. Zehn Jahre nach Eröffnung des Kinderspitals wurde deshalb 1884 ein Vertrag mit dem Diakoniewerk Neumüster abgeschlossen. Die Diakonissen stellten fortan das gesamte Pflege- und Reinigungspersonal.
1911 wurde im Kinderspital eine Schwesternschule gegründet, in der zukünftige Kinderkrankenpflegerinnen ausgebildet wurden. Im Jahr darauf wurden die ersten Schülerinnen aufgenommen. Die Ausbildung wurde immer wieder der Entwicklung der Medizin und den daraus resultierenden Anforderungen an die Pflegenden angepasst. Die ursprüngliche Dauer von sechs Monaten wurde im Laufe der Zeit auf ein, dann auf zwei und ab 1964 auf drei Jahre verlängert. Ab 1996 wurde eine vierjährige Pflegeausbildung angeboten, die zum Diplom Niveau II führte.
In den 1950er-Jahren bildete das Kinderspital pro Jahr rund zwanzig Kinderkrankenpflegerinnen aus. Die meisten Krankenschwestern des Kinderspitals rekrutierten sich damit aus der eigenen Schule, was unter anderem deshalb nötig war, weil das seit 1884 für die Pflege verantwortliche Diakoniewerk Neumünster seine dem Kinderspital zugeteilten Schwestern 1963 wegen Nachwuchsmangel zurückzog.
1994 wurde die Schwesternschule in Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Kinderspital Zürich umbenannt.
Das neue Bildungsgesetz und die strukturellen Änderungen in den Berufen des Gesundheitswesens im Kanton Zürich führten zur Schliessung sämtlicher Schulen im Gesundheitswesen. Die Ausbildung von Fachpersonen in Gesundheits- und Krankenpflege erfolgte neu am Careum Bildungszentrum. Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Kinderspital wurde per Ende September 2009 geschlossen.

Präsidenten des Stiftungsrates
1868-1882 Dr. Johann Friedrich Horner (1831-1886)
1882-1906 Oberst Arnold Vögeli-Bodmer (1826-1915)
1906-1908 Robert Escher
1908-1909 A. Meyer-Kreis
1909-1929 Dr. Wilhelm von Muralt
1929-1945 Prof. Dr. Emil Feer
1945-1973 Dr. Adolf Frick-Pestalozzi
1973-1982 Dr. Ernst Reber
1982-1988 Hans Hartung
1988-1998 Kurt Rutz
1998-2005 Dr. Heinrich Walti
2005-2014 Dr. Dieter von Schulthess
seit 2014 Martin Vollenwyder

Spitaldirektoren
1874-1889 Dr. Oskar Wyss
1889-1911 Dr. Wilhelm von Muralt
1911-1929 Dr. Emil Feer
1929-1962 Dr. Guido Fanconi
1962-1986 Dr. Andrea Prader
1986-1996 Dr. Andreas Fanconi
1996-2018 Dr. Felix H. Sennhauser
seit 2018 Dr. Michael Grotzer

Benutzte Quellen und Literatur:
Kinderspital Zürich (Hg.): 100 Jahre Kinderspital Zürich 1874–1974, Zürich 1974.
Fanconi, Andreas: Kinderspital und Fachgebiet Pädiatrie, in: Kan-ton Zürich Regierungsrat (Hg.): Zürcher Spitalgeschichte, Bd. 3, Zürich 2000, S. 157–165.
Fanconi, Guido: Geschichte des Kinderspitals (Eleonorenstiftung) und des pädiatrischen Unterrichtes in Zürich, in: Kanton Zürich Regierungsrat (Hg.): Zürcher Spitalgeschichte, Bd. 2, Zürich 1951, S. 503–509.
Lüönd, Karl: Für Kind und Familie. Der Weg des Kinderspitals Zürich ins 21. Jahrhundert, Zürich 2004.
Verwaltungsdirektion des Kinderspitals Zürich (Hg.): Festschrift 125 Jahre Kinderspital Zürich 1874-1999 anlässlich der Jubiläumsfeier zum 125jährigen Bestehen des Kinderspitals Zürich am 19. Januar 1999, Zürich 1999.
Wiesmann, Matthias: 150 Jahre Kispi. Das Universitäts-Kinderspital Zürich im Wandel der Zeit, Baden 2018.
Fondsgeschichte:Die Verwaltungsakten des Kinderspitals wurden dem Staatsarchiv im Dezember 2013 von der Eleonorenstiftung geschenkt und kamen im April 2014 mit der Ablieferung 2014/037 ins Haus. Die Unterlagen wurden als Bestand W II 27 unter der Leitung von Fabienne Lutz-Studer von Dominic Meier von November 2014 bis April 2015 erschlossen.

Die in den Jahren 2000-2005 im Staatsarchiv, in sieben Ablieferungen, deponierten Verzeichnisse und Krankengeschichten aus dem Zeitraum von 1874-2003 wurden in mehreren Beständen erschlossen, nachdem Anfang 2014 zunächst das Depot aufgelöst, die Unterlagen in das Eigentum des Staatsarchivs überführt und diese in zwei Etappen 2016 und 2017/18 der Nachbewertung und Kassation unterzogen worden waren. Im einzelnen sind dies:
Die Kostgeld- und Patientenverzeichnisse aus dem Zeitraum von 1874-1980, welche einen ersten Teil der Ablieferungen 2000/020, 2000/047 und 2003/082 bildeten, wurden, soweit sie noch vorhanden waren, vollständig übernommen und als Bestand Z 693 von Armin Gockenbach von März bis Juli 2016 erschlossen.
Von den Krankengeschichten der Chirurgischen Klinik aus dem Zeitraum von 1930-1965, welche einen zweiten Teil der Ablieferungen 2000/020, 2000/047 und 2003/082 bildeten, wurde eine systematische Auswahl (0er- und 5er-Jahrgänge von 1930-1965) übernommen und als Bestand Z 760 unter der Leitung von Pascal Pauli von November 2016 bis Juli 2017 von Aushilfen erschlossen.
Von den Krankengeschichten der Medizinischen Klinik aus dem Zeitraum 1915-1968, welche einen dritten Teil der Ablieferungen 2000/020, 2000/047 und 2003/082 bildeten, wurde jeder fünfte Jahrgang (0er- und 5er-Jahrgänge von 1915-1965) als systematische Auswahl sowie die Epidemie- und Pandemiejahrgänge (1918/19 Influenza, 1929, 1936 und 1941 Poliomyelitis, 1947 und 1957 Influenza und Poliomyelitis sowie 1958 und 1968 Influenza) als inhaltliche Auswahl vollständig übernommen. Vom systematisch ausgewählten Jahrgang 1955 sind nur die Krankengeschichten der zweiten Jahreshälfte (Juli bis Dezember) vorhanden; die zweite Hälfte der 1950er Jahre ist durch die Pandemie-Jahrgänge 1957 und 1958 überdurchschnittlich gut abgedeckt. Die Krankengeschichten der Epidemie- und Pandemiejahrgänge wurden als Bestand Z 741 sowie die Jahrgangsauswahlen als Bestände Z 760 und Z 809 unter der Leitung von Pascal Pauli von Aushilfen und studentischen Mitarbeitenden von April 2016 bis Dezember 2017 erschlossen.
Von den Krankengeschichten der Poliklinik aus dem Zeitraum 1920-1970, welche einen vierten Teil der Ablieferungen 2000/020, 2000/047 und 2003/082 bildeten, wurde jeder 10. Jahrgang (0er-Jahrgänge) als systematische Auswahl übernommen, wovon die Jahrgänge 1920, 1930, 1940 und 1950 vollständig vorliegen und von den Jahrgängen 1960 und 1970 nur diejenigen Krankengeschichten mit Familiennamen B ausgewählt wurden. Die Krankengeschichten wurden als Bestand Z 750 unter der Leitung von Denise Thoma von studentischen Mitarbeiterinnen von Juni 2016 bis Februar 2017 erschlossen.
Zusätzlich wurde klinikübergreifend noch eine, vom Kinderspital nach Krankheitsbildern und Diagnosen bestimmte, inhaltliche Auswahl von Krankengeschichten aus dem Zeitraum von 1905 bis 1975 übernommen, welche den fünften und letzten Teil der Ablieferungen 2000/020, 2000/047 und 2003/082 bildeten. Diese wurden als Bestand Z 810 unter der Leitung von Denise Thoma von Juni 2017 bis Juli 2018 von Aushilfen und studentischen Mitarbeiterinnen erschlossen.
Von den Krankengeschichten aus dem Zeitraum von 1974-2003, welche mit den Ablieferungen 2002/033, 2003/032, 2004/015 und 2005/042 ins Staatsarchiv kamen, wurde eine systematische Auswahl der Krankengeschichten (Nachname B) von ambulant und stationär behandelten Patienten der Geburtsjahrgänge 1975-2000 (ohne 1975 und 1990) aus der Chirurgischen Klinik, der Medizinischen Klinik sowie der Poliklinik übernommen. Die Krankengeschichten wurden als Bestand Z 839 unter der Leitung von Pascal Pauli von studentischen Mitarbeitern von Januar bis Juni 2016 erschlossen.

Weiter kam mit der Ablieferung 2016/092 eine inhaltliche Auswahl von Ciné-Angiokardiografien hinzu, welche zwischen 1982-1999 von der Abteilung Kardiologie erstellt worden waren. Die 274 Filmrollen wurden als Bestand Z 13 von August bis Dezember 2017 unter der Leitung von Pascal Pauli von Svenja Zollinger erschlossen.
Mit der Ablieferung 2015/034 gelangten 415 Filmrollen ins Staatsarchiv. Diese Lehrfilme aus den Jahren 1925 bis 1981 entstanden grösstenteils unter der Regie von Prof. Guido Fanconi. Sie wurden als Bestand Z 973 von Juni 2021 bis August 2022 unter der Leitung von Armin Gockenbach von Ibolya Schaefer erschlossen und mit den Digitalisaten aus Ablieferung 2020/046 verknüpft.
Weitere Krankengeschichten gelangten mit den Ablieferungen 2016/051 und 2017/009 ins Staatsarchiv. Die Ablieferungen enthielten inhaltlich ausgewählte Krankengeschichten aus dem Zeitraum von 1953 bis 2008 sowie systematisch ausgewählte Krankengeschichte auf Mikrofichen von Patienten der Geburtsjahre von 1951 bis 1986. Sie wurden als Bestand Z 847 unter der Leitung von Pascal Pauli durch Jeanne Pamer, Deborah Häusermann, Silja Landolt sowie Aushilfen und Zivildienstleistenden von Juni 2018 bis Dezember 2022 erschlossen.
Die Krankengeschichten der Privatpatienten aus dem Zeitraum von 1917-1980 sowie einige wenige Unterlagen zu Forschung und Lehre aus dem Zeitraum von ca. 1930 bis 1989 kamen mit der Ablieferung 2020/009 ins Staatsarchiv. Sie wurden als Bestand Z 1100 unter der Leitung von Bettina Tögel von November 2021 bis Oktober 2023 durch Beatrix Jöhl erschlossen.

Die Druckschriften wurden im Rahmen der Überführung der beiden bestehenden Druckschriftensammlungen aus dem Bibliothekskatalog in das AIS im April und Mai 2023 erschlossen.
Legal status:Stiftung
Access regulations:Es gelten die gleichen Einschränkungs- und Schutzfristen wie für staatliche Unterlagen.
Related material:RR II 121 h.19 Rechnungen des Kinderspitals Zürich
S 315 - S 316 Privatheilanstalten und Krankenasyle
W I 95 Vereinigung ehemaliger Schülerinnen und Schüler der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderspital Zürich
Bestände:W II 16, W II 27, Z 13, Z 693, Z 741, Z 750, Z 760, Z 809, Z 810, Z 839, Z 847, Z 973, Z 1100, DS 530
Level:Fonds
Weblinks:Website des Kinderspitals Zürich
 

Related units of description

Related units of description:Siehe:
RR II 121 h.19 Rechnungen des Kinderspitals Zürich, 1886-1910 (Klasse)

Siehe:
S 315 - S 316 Privatheilanstalten und Krankenasyle, 1805-1942 (Klasse)

Siehe:
Verein ehemaliger Schülerinnen der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderspital Zürich, 1932-2012 (Fonds)
 

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