C III 8, Nr. 41 Grundzinsverschreibung von Hans Jakob, Jakob und Kaspar Schellenberg und Mithafte zu Irgenhausen gegen die Pfarrpfrund Greifensee, 1690 (Dokument)

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Identifikation und Inhalt

Ref. code:C III 8, Nr. 41
Title:Grundzinsverschreibung von Hans Jakob, Jakob und Kaspar Schellenberg und Mithafte zu Irgenhausen gegen die Pfarrpfrund Greifensee
Brief:Grundzins-Verschreibung von Hans Jakob, Jakob und Kaspar Schellenberg und Mithafte zu Irgenhausen, gegen die Pfarrpfrund Greifensee von zwei Mütt Kernen, ein Malter drei Mütt Haber, ein Mütt Bohnen und zwanzig Batzen Heugeld jährlichen Grundzins ab nachfolgenden erkauften Gütern zu Irgenhausen und daselbst umhin liegend: Erstens der Gebrüder Hans Jakob, Jakob und Kaspar Schellenberg inhabenden Behausung und Hofstatt, Scheunen, Speichern, Schopf, Kraut- und Baumgarten, etwa einhalb Mannwerk gross, item eine Hanfpünt, drei Viertel Saat genannt Hanfland, item vier Mannwerk Wieswachs in einem Einfang, genannt die Untere Graswiese, so ungefähr halb zehntenfrei, eineinhalb Mannwerk Wieswachs in einem Einfang, genannt Neuwiesli, so ungefähr halb zehntenfrei, ein Grossmannwerk Wieswachs und vier Juchart Acker, genannt Schopfwiese und Schopfacker, eingezäunt; vier Juchart Acker auf der Zelg gegen Auslikon, genannt der obere Langacker, fünf Juchart Acker auf bemeldter Zelg, genannt der untere Langacker, acht Juchart Acker in einem Einschlag, genannt Steinis Acker, und drei Juchart Acker in einem Einfang, genannt im Güch. Demnach ab Jakob Schellenberg besitzenden zweienhalb Mannwerk Wieswachs in einem Einfang, genannt die Graswiese, darin etwa ein Vierling zehntenfrei, sechs Mannwerk im Hüsli genannt, so bis ein halb Mannwerk zehntenfrei; an Äckern zwei Juchart samt dem Hölzli, genannt Heitzenrain, drei Juchart in einem Einschlag, genannt Furtacker, vier Juchart in einem Einfang, in der Leeberen genannt, zwei Juchart auf der Breiti gegen Pfäffikon, fünf Juchart Acker samt dem Hölzli eingezäunt, genannt in der Halden, zweienhalb Juchart in einem Einfang, genannt der vordere Schwanzacker, vier Juchart auf der Zelg gegen Auslikon, genannt Bächliacker, drei Juchart auf bemeldter Zelg, genannt der untere Langacker, drei Juchart genannt der Brandacker. Und dann an Holz und Boden zwei Juchart genannt im Haldenholz, ein Juchart im Pfaffenberg, einhalb Juchart im Hangägertli, und dann ab Hans Schellenberg Oberhaus und Hofstatt , Scheune, Speicher, Kraut- und Baumgarten, etwa eineinhalb Mannwerk gross, so zehntenfrei, darin eine eineinhalb Vierling Hanfpünt, zwei Mannwerk Wieswachs und zwei Juchart Acker, genannt Bergwies, drei Mannwerk Wieswachs, sieben Juchart Acker und drei Juchart Holz in der Säugelen genannt, zwei Juchart Acker genannt Hüebli, darin ein Juchart zehntenfrei, zwei Juchart Acker genannt Heitzenrain, ein Juchart Acker genannt Karlinsacker, so zehntenfrei, zwei Juchart Acker gegen Auslikon, genannt Langacker, zweieinhalb Juchart Acker genannt Hinter Schwanzacker. Alles für ledig eigen bis an den Zehnten.
Creation date(s):1690
Number:1
Archival Material Types:Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale

Schlagwörter:Irgenhausen (Pfäffikon)

Weitere Angaben

Provenienz:Rechenrat
Abliefernde Stelle:Finanzarchiv; Ablieferung von 1840
Level:Dokument
Ref. code AP:C III 8, Nr. 41
 

Usage

End of term of protection:12/31/1720
Permission required:[Leer]
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:[Leer]
 

URL for this unit of description

URL: https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=1841307
 

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