C II 17, Nr. 71 Freiherr Johans von Rosenegg, Landrichter der Herzöge von Österreich in der Grafschaft Thurgau, beurkundet, dass ihm der Fürstabt Heinrich von Rheinau zwei lateinische Urkunden vorgelegt hat. Erstens eine Handfeste von Kaiser Fridrich, in der die dem Kloster erteilten Gnaden und Fr

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Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C II Klosterämter, 0852-1833.07.13 (Fonds)
        
        C II 17 Rheinau (Benediktiner), 0852-1795.01.26 (Fonds)
        
        C II 17, Nr. 70 Freiherr Johans von Rosenegg, Landrichter der Herzöge von Österreich in der Grafschaft Thurgau, beurkundet auf Begehren des Fürstabtes Heinrich von Rheinau folgenden Beschluss: Hans Phiffer von Wiglisbuch und seine Frau Elisabeth haben für verschiedene Güter, die dem Kloster Rheina
        C II 17, Nr. 71 Freiherr Johans von Rosenegg, Landrichter der Herzöge von Österreich in der Grafschaft Thurgau, beurkundet, dass ihm der Fürstabt Heinrich von Rheinau zwei lateinische Urkunden vorgelegt hat. Erstens eine Handfeste von Kaiser Fridrich, in der die dem Kloster erteilten Gnaden und Fr
        C II 17, Nr. 72 Herzog Leopold von Österreich nimmt den Abt und das Kloster Rheinau unter seinen besonderen Schutz. Er befiehlt seinem Oheim Graf Rudolf von Habsburg respektive demjenigen, der Landvogt in Schwaben und Elsass ist, seinen Amtsleuten im Aargau und Thurgau diese Urkunde zu zeigen und

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C II 17, Nr. 71
Title:	Freiherr Johans von Rosenegg, Landrichter der Herzöge von Österreich in der Grafschaft Thurgau, beurkundet, dass ihm der Fürstabt Heinrich von Rheinau zwei lateinische Urkunden vorgelegt hat. Erstens eine Handfeste von Kaiser Fridrich, in der die dem Kloster erteilten Gnaden und Freiheiten enthalten sind und der Zusatz, dass die diesen Bestimmungen Zuwiderhandelnden eine Busse von 100 Pfund Gold zu zahlen haben, wovon die eine Hälfte an die kaiserliche Kammer, die andere an das Kloster geht. Zweitens eine Handfeste von Papst Honorius, in der den Zuwiderhandelnden der Bann angedroht wird. Der Landrichter heisst die vom Abt gewünschte Abschrift der beiden Urkunden gut. Landgerichtssiegel. Kanzleivermerk: B. Lochli
Brief:	Freiherr Johans von Rosenegg, Landrichter der Herzöge von Österreich in der Grafschaft Thurgau, beurkundet, dass ihm der Fürstabt Heinrich von Rheinau zwei lateinische Urkunden vorgelegt hat. Erstens eine Handfeste von Kaiser Fridrich, in der die dem Kloster erteilten Gnaden und Freiheiten enthalten sind und der Zusatz, dass die diesen Bestimmungen Zuwiderhandelnden eine Busse von 100 Pfund Gold zu zahlen haben, wovon die eine Hälfte an die kaiserliche Kammer, die andere an das Kloster geht. Zweitens eine Handfeste von Papst Honorius, in der den Zuwiderhandelnden der Bann angedroht wird. Der Landrichter heisst die vom Abt gewünschte Abschrift der beiden Urkunden gut. Landgerichtssiegel. Kanzleivermerk: B. Lochli
Creation date(s):	7/21/1374
Number:	1
Archival Material Types:	Urkunde/Urkundenabschrift

Dokumentspezifische Merkmale
Ausstellungsort:	Zur Lauben
Überlieferung:	Original
Trägermaterial:	Pergament
Siegel:	Siegel ist beschädigt.
City:	Zur Lauben; Thurgau, Landrichter, Rosenegg, Johans von; Oesterreich, Herzog; Rheinau; Rheinau, Kloster, Abt, Aitlingen, Heinrich von
Personenregister URStAZH:	Rosenegg, Johans von, Freiherr; Aitlingen, Heinrich von, Abt von Rheinau; Kaiser Fridrich II; Papst Honorius