C I, Nr. 672 Bürgermeister, kleiner und grosser Rat von Zürich sowie Landammann, Räte und gemeine Landleute von Glarus verkaufen als Schirmherren des Gotteshauses und der Landschaft St. Gallen den Gotteshausleuten die Grafschaft Toggenburg und die Stadt Lichtensteig mit allen hohen und niedern Ger

Archive plan context

Staatsarchiv Zürich (Archiv)
- Alter Stadtstaat, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
  - Altes Hauptarchiv, 09. Jh.- (Hauptabteilung)
    - C Urkunden, 09. Jh.-20. Jh. (Abteilung)
      - C I Stadt und Landschaft Zürich, 12. Jh. (ca.)-1970.06.21 (Fonds)
        
        C I, Nr. 1 - C I, Nr. 1843 Politisches betreffend Privilegien, Bündnisse, Kriege, Friedensschlüsse, Stadtrecht, Rechtshändel etc., 1245.08.09-1786.11.11 (Klasse)
        
        C I, Nr. 637 - C I, Nr. 673 Streitigkeiten des Gotteshauses und der Stadt St. Gallen sowie Freiheiten und Rechte der Toggenburger, 1399.12.15-1530.10.27 (Klasse)
        
        C I, Nr. 671 Vertreter der eidgenössischen Orte fällen einen gütlichen Spruch im Konflikt zwischen der Stadt Zürich und den Freiherren Junker Hildprand und Junker Peterman von Raren, ferner Schulheiss, Rat und Bürgern von Wil sowie den Leuten im Turtal, im Nekertal und im Sant Johansertal., 1441.0
        C I, Nr. 672 Bürgermeister, kleiner und grosser Rat von Zürich sowie Landammann, Räte und gemeine Landleute von Glarus verkaufen als Schirmherren des Gotteshauses und der Landschaft St. Gallen den Gotteshausleuten die Grafschaft Toggenburg und die Stadt Lichtensteig mit allen hohen und niedern Ger
        C I, Nr. 673 Landammann, Räte und die Gemeinden der Grafschaft Toggenburg errichten gegenüber den vier Schirmorten zu Handen des Gotteshauses St. Gallen einen Schuldbrief von 14000 Gulden, wovon jährlich auf Martini ein Zins von 700 Gulden an den Gotteshaus-Schaffner in Wil oder in St. Gallen zu e

Identifikation und Inhalt
Ref. code:	C I, Nr. 672
Title:	Bürgermeister, kleiner und grosser Rat von Zürich sowie Landammann, Räte und gemeine Landleute von Glarus verkaufen als Schirmherren des Gotteshauses und der Landschaft St. Gallen den Gotteshausleuten die Grafschaft Toggenburg und die Stadt Lichtensteig mit allen hohen und niedern Gerichten, wie sie 1468 von den Freiherren von Raron an das Gotteshaus St. Gallen gekommen sind, um 15000 Gulden, so dass sie ihr Land fortan selber regieren, selber Amtleute und Pfarrer einsetzen können. Vom Verkauf ausgenommen sind 20 Höfe und 3 Gütli. Es siegeln Zürich, Glarus und die Grafschaft Toggenburg.
Creation date(s):	10/27/1530